Im Zusammenhang mit dem Handel von Devisen wird häufiger auch der Begriff Spread Betting verwendet. Gerade Anfänger, die sich noch nicht umfassend mit dem Forex-Trading beschäftigt haben, kommen auf die Idee, dass es sich beim Spread Betting Handel um eine ganz spezielle Trading-Form handelt, die vom normalen Handel mit Devisen abweicht.
Alle Fakten zu „Spread Betting“ im Überblick:
- Spread Betting ist das Setzen auf eine bestimmte Kursentwicklung.
- Beim Spread Betting werden die Differenzpunkte in der Kursentwicklung zu Gewinnen generiert.
- Die Spread-Punkte und der Hebel ergeben zusammen den Gewinn.
- CFD-Handel und Spread Betting unterscheiden sich in der Ausführung nicht.
- Beide Differenzgeschäfte haben ein hohes Verlustrisiko mit Nachschusspflichten.
1. Was ist Spread Betting?
Das Wort Spread kommt aus dem Englischen und kann mit Differenz übersetzt werden. Üblicherweise wird der Begriff benutzt um die Einnahmequellen der Broker im Forex- und CFD-Handel zu beschreiben. Hier ist der Spread definiert, als die Differenz zwischen den Ankaufskursen der angekauften Optionsscheine und den Verkaufskursen, welche an die Trader im nächsten Moment weitergegeben werden. Der Zeitrahmen kann hier nur wenige Sekunden betragen und der Spread minimal sein, doch er reicht aus um die zahlreichen Broker zu finanzieren.
Im Sinne des Spread Bettings ist dieser Spread jedoch nicht gemeint. Hier bedeutet Spread zwar gleichermaßen „eine Differenz“, doch diese bezieht sich einzig und allein auf den kompletten Kursverlauf. Der Trader wettet darauf in welche Richtung sich die Kursdifferenz entwickeln wird. Gemessen wird das Ganze in Punkten, welche wiederum einem vom Broker festgelegten Wert entspricht. Wie das Spread Betting genau funktioniert wird im nächsten Abschnitt genauer beschrieben.
Beim Spread Betting versucht der Trader den Kursverlauf richtig zu prognostizieren und mit den Differenzpunkten der Kursentwicklung Gewinne zu erzielen.
2. Wie funktioniert Spread Betting?
Das Spread Betting macht nur dann Sinn, wenn eine Kursbewegung am Markt stattfindet. Bei einem fortwährenden Seitwärtstrend ist das Spread Betting unsinnig, da auf diese Weise keine Differenzpunkte entstehen und ein Gewinn generiert werden kann. Mit Hilfe der unten dargestellten Abbildung soll die Funktionsweise des Spread Bettings noch einmal genauer erläutert werden.
Es handelt sich um einen imaginären Kursverlauf eines x-beliebigen Finanzinstruments. Der Kurs steigt zunächst schwach an, ist aber immer deutlicher steigend. Der Trader entschließt sich an dem roten Punkt einzusteigen und „long“ zu gehen, das heißt, er setzt darauf, dass der Kurs auch weiter steigen wird. Zu dem Zeitpunkt befindet sich der Kurs bei 3150 Punkten. Sechs Tage später ist der Kurs weiter angestiegen und der Trader entschließt sich bei dem grünen Punkt den Kontrakt „glatt zu stellen“, also aus dem Spread Betting wieder auszusteigen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Kurs bei 3700 Punkten. Das bedeutet einen Spread von 550 Punkten im Sinne des Händlers.
Beim Spread Betting vermutet der Händler einen bestimmten Kursverlauf und steigt in den Kurs ein. Nach einem unbestimmten Zeitraum steigt er wieder aus und erhält für die Punkte der Kursdifferenz einen entsprechenden Gewinn.
3. Vorzüge und Nachteile beim Spread Betting
Schauen wir uns an, welche Vorzüge und Nachteile es beim Spread Betting gibt. Einer der wesentlichen Vorteile ist, dass Anleger hier eine volle Transparenz vorfinden und sämtliche Faktoren selbst prüfen können. Mit dem passenden Spread Betting Anbieter lassen sich die Daten der Devisen ganz individuell analysieren, sodass eine gute Grundlage für die Handelsentscheidungen gegeben ist. Außerdem können die Trader Gewinnmöglichkeiten mit „long“ und „short“ Positionen erzielen und damit von fallenden und steigenden Kursen partizipieren. Ein weiterer Vorteil, der für das Spread Betting spricht: Die Devisen müssen nicht umgerechnet werden, was vor allem durch häufig anfallende Währungskosten einen finanziellen Vorteil darstellt. Da Trader beim Handel die Kosten immer so gering wie möglich halten sollten, ist dieser Vorteil gar nicht zu unwesentlich.
Auch Nachteile beim Spread Betting
Neben den Vorzügen gibt es natürlich auch Nachteile. Der wohl wichtigste Nachteil ist das vergleichsweise hohe Risiko. Häufig wird diese Handelsform als besonders spekulativ skizziert und mit dem CFD-Handel verglichen. Grundsätzlich müssen die Anleger immer damit rechnen, auch beim Spread Betting alles zu verlieren. Deshalb sollten sie Anleger nie zu viel riskieren, sondern mit einem nachhaltigen Money- und Risikomanagement agieren. Aufgrund des hohen Verlustrisikos empfehlen wir die Nutzung von einem Demokonto, um sich zunächst mit den Eigenheiten des Spread Bettings vertraut zu machen. Mit dem Demokonto können die Trader ganz ohne eigenes Kapital investieren, haben damit auch kein echtes Verlustrisiko.
4. Wie werden die Gewinne beim Spread Betting versteuert?
Viele Trader freuen sich über ihre Gewinne beim Handel, vergessen jedoch dabei, darauf noch Steuern zu zahlen. In Deutschland ist die Gesetzeslage dazu eindeutig. Wer mit seinem eingesetzten Kapital Gewinne erzielt, muss darauf auch Steuern zahlen. Die Abführung unterliegt meist den Anlegern selbst, da die Broker dies in den meisten Fällen nicht übernehmen. In der Jahressteuererklärung müssen deshalb die Gewinne angegeben und darauf der entsprechende Steuersatz gezahlt werden. Häufig haben die Trader gar keine Steuererklärung bisher eingereicht, da sie beispielsweise noch nicht bei einem Broker gehandelt und Gewinne erzielt haben. Grundsätzlich ist es in Deutschland nicht verpflichtend, dass normale Arbeitnehmer eine Steuererklärung abgeben. Erzielen sie jedoch Einnahmen durch Gewinne, Mieten oder Ähnliches, so sind sie zur Abgabe der Steuererklärung verpflichtet.
Gesetzeslage bei Brokern im Ausland
Die Gesetzeslage bei einem ausländischen Spread Betting Anbieter unterscheidet sich häufig von denen der deutschen Broker. Das bedeutet jedoch nicht, dass die deutschen Kunden keine Steuern zahlen müssen. Wer bei einem Broker im Ausland Gewinne erzielt, muss genau darauf achten, welche gesetzliche Grundlage hier gilt. Wer seine Gewinne zu Unrecht nicht versteuert, muss mit enormen Strafen und natürlich entsprechenden Nachzahlungen rechnen. Um in dieser rechtlich durchaus schwierigen Lage Klarheit zu erlangen, empfiehlt es sich, beim zuständigen Finanzamt nachzufragen. Gerade Trader, die bei einem ausländischen Broker agieren, sollten sich vor ihrem Handelsbeginn mit den rechtlichen Rahmenbedingungen vertraut machen, um nicht am Ende bestraft zu werden.
5. Spread Betting Anbieter – keine Regulierungen vorhanden
Wer nach einem geeigneten Anbieter für Spread Betting sucht, findet bislang nur wenige Broker. Der Grund ist einfach: Spread Betting ist erfahrungsgemäß nicht reguliert. Zwar bieten ausgewählte Broker diese Handelsform, allerdings ist gerade bei dieser unregulierten Aktivität der Vergleich besonders wichtig. Vor allem die Sicherheit und Seriosität sollten gegeben sein.
Kein regulierter Handel
Spread Betting unterliegt keinen börslichen Rahmenbedingungen, wie beispielsweise der Handel mit Terminkontrakten. Die Trader haben deshalb auch keine standardisierten Kontraktspezifikationen, sondern finden immer individuelle Vereinbarungen. Durch den eingesetzten Finanzhebel können die Anleger beim Spread Betting zusätzlich hohe Verluste erzielen, was die Handelsform ebenfalls riskant und nicht für viele Investoren attraktiv macht. Ein weiteres Risiko ist der negative Saldo, der bei einigen Brokern noch immer zustande kommen kann. Um dies zu vermeiden, sollten sie Trader auf einem brokerachten, welcher die Nachschusspflicht ausschließt, um nicht zusätzliche Verluste zu riskieren. Mittlerweile haben die meisten Broker vertraglich die Nachschusspflicht ausgeschlossen, allerdings bieten längst nicht alle von ihnen das Spread Betting. Ein Vergleich der Anbieter ist deshalb besonders sinnvoll.
Bei der Brokerauswahl auf die Einlagensicherung achten
Ein weiteres Kriterium bei der Auswahl der Broker ist eine angemessene Einlagensicherung. Zwar bieten häufig Broker, welche nicht in der EU registriert sind, dass Spread Betting, allerdings haben sie oftmals unzureichende Sicherungsmaßnahmen. Wer bei so einem Broker investieren möchte, sollte vor allem auf die Einlagensicherung in entsprechender Höhe achten (bestenfalls bis zu 100.000 Euro). Häufig finden sich Angaben zur Sicherung des Kapitals nur versteckt oder in den brokereigenen Informationen.
6. CFD-Trader vs. Spread Better?
Nicht jeder Broker bietet Spread Betting an, auch wenn es dem CFD-Handel nicht nur in den Grundzügen sehr ähnlich ist. So gibt es zwischen diesen beiden Differenzkontrakten zahlreiche Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede. So kann man zunächst beim Namen beginnen um sich ein Bild zu machen. Spread Betting kann auch mit „Differenz Wetten“ übersetzt werden. CFD ist die Abkürzung für „Contract for Difference“, zu Deutsch „Differenzkontrakt“, welches allerdings nicht bedeutet, dass das Spread Betting eine Unterform des CFD ist.
Gemeinsam haben beide, dass der Gewinn aus der Differenz von An- und Verkaufswert und dem eingesetzten Hebel generiert wird. Das wiederum führt auch dazu, dass sie gemeinsame Konsequenzen haben. Bei beiden Arten des Differenzgeschäftes kann es durch die eingesetzten Hebel zu immensen Gewinnen, aber auch zu immensen Verlusten kommen. Je höher die eingesetzten Hebel sind, umso größer ist das Risiko. Daher sollten Anfänger diese Handelsgeschäfte zunächst meiden und mit weniger risikoreichen Trades beginnen. Die ersten Verluste kommen früh genug. Sowohl für die Gewinne aus den CFDs, als auch aus dem Spread Betting gilt in Deutschland die Abgeltungssteuer.
Es gibt allerdings auch Unterschiede zwischen den beiden Differenzgeschäften. Anders als beim CFD werden die Kurse beim Spread Betting vom Broker festgelegt, welcher sich auch gleichzeitig als Vertragspartner erweist. Dadurch weichen die Spread Betting Kurse immer leicht vom aktuellen Marktpreis ab. Beim CFD werden als Servicegebühren zumeist Spreads oder Provisionen genommen. Durch den erhöhten Kurs beim Spread Betting muss erste genau der tatsächliche Kurs recherchiert werden um einen Eindruck der Gebühren zu gewinnen. Bei der Ausführung des Differenzgeschäfts gibt es jedoch keine Unterschiede. Einige Broker, wie IG, bieten sogar beides an.
Fragt man sich nun, weshalb das Spread Betting neben dem CFD-Handel überhaupt existiert, muss man in das Entstehungsland Großbritannien schauen und sich den Hintergrund betrachten. In Großbritannien sind Aktientransaktionen steuerpflichtig, CFD-Handel und Spread Betting hingegen finden außerbörslich statt und müssen deshalb nicht versteuert werden. Der CFD-Handel wird in Großbritannien von institutionellen Investoren betrieben, während das Spread Betting den Privatleuten vorbehalten ist und entsprechend unterschiedliche Broker dahinter stehen.
In der Ausführung des Handels gibt es zwischen CFDs und Spread Betting keine Unterschiede. Beide sind sehr risikoreich und unterliegen der Abgeltungssteuer. Allerdings werden die Spread Betting-Kurse von dem Broker gestellt, während die CFD-Kurse den Marktpreisen entsprechen. Dadurch kann es zu Abweichungen kommen, welches die Gebührenstruktur der Spread Betting-Broker unübersichtlicher macht.
7. Für wen ist Spread Betting geeignet?
Wir haben bereits viel über die Chancen und Risiken beim Spread Betting erfahren. Doch für welche Trader ist diese Handelsform nun geeignet? Die gehebelten Produkte können zur profitablen Anlagemethode werden, wenn sich die Anleger damit auskennen und ihre Risiken absichern. Vor allem für Investoren, die über viele Erfahrungen an den Finanzmärkten verfügen, können Spread Bettings interessant sein. Wer an Gewinnen ohne Stempelsteuer interessiert ist, der kann sich mit der Thematik näher beschäftigen, denn mit einem geeigneten Anbieter und der richtigen Technik kann Spread Betting durchaus Erfolge bringen. Wer noch dazu auf geschicktes Vorgehen in steuerlicher Hinsicht setzt, kann ebenfalls zusätzliche Kosten sparen.
Portfolio diversifizieren und Spread Betting nutzen
Das Spread Betting eignet sich auch dazu, um das eigene Portfolio zu diversifizieren und damit das Risiko zu streuen. Vor allem für Trader, welche den Fokus auf kurzfristige Marktchancen legen, ist diese Handelsform interessant. Das setzt jedoch auch voraus, dass die Trader den Markt ständig beobachten und auf geeignete Analysetools zurückgreifen. Bestenfalls gibt es durch automatische Handelssysteme weitere Unterstützung beim Spread Betting. Um herauszufinden, ob das Spread Betting überhaupt für einen selbst geeignet ist, empfehlen wir zunächst den kostenlosen Test. Viele Broker bieten ein Demokonto mit virtuellem Guthaben, welches meist zeitlich limitiert (beispielsweise 30 Tage) genutzt werden kann.
8. Kann ich Spread Betting üben?
Grundsätzlich können Trader alles erlernen, wenn sie ein wenig Zeit und Geduld mitbringen. Übung macht bekanntermaßen den Meister und so verhält es sich auch beim Spread Betting. Gerade diese Handelsform setzt ein enormes Maß an Erfahrung und Marktkenntnis voraus. Die Trader müssen in der Lage sein, schnell die kurzfristigen Marktchancen zu erkennen und sie entsprechend zu nutzen. Für unerfahrene Anleger ist dies nahezu unmöglich. Deshalb ist vor dem Spread Betting nicht nur der Aufbau des Grundlagenwissens gefragt, sondern auch eine gewisse Handelserfahrung gefordert.
Weiterbildungsangebote der Broker nutzen
Um sich Schritt für Schritt mit dem Handel vertraut zu machen, empfehlen wir die häufig angebotenen kostenlosen Weiterbildungsmöglichkeiten bei den Brokern. Die Anleger erfahren, wie die Märkte funktionieren und wie sie beispielsweise entsprechende Signale im Chart erkennen. Vor allem für das Spread Betting ist dies enorm wichtig. Außerdem können sich die Trader Unterstützung bei den Handelsexperten holen. Dafür stellen viele Broker Live-Webinare oder Analysten-Meinungen zur Verfügung. Auf diese Weise lernen die Trader von den erfahrenen Anlegern und Experten, können damit auf einfache Weise von ihrem Wissen partizipieren. Wer das angebotene Demokonto mit diesem Wissensschatz kombiniert, hat erfahrungsgemäß einen deutlich größeren Lerneffekt. Doch nicht nur auf die entsprechende Wissensgrundlage, sondern auch auf die richtigen Werkzeuge kommt es beim Spread Betting an.
9. Die richtige Handelsplattform für das Spread Betting nutzen
Die Trader müssen beim Spread Betting besonders schnell die aktuelle Marktsituation erfassen und kurzfristig Chancen erkennen. Deshalb ist es wichtig, dass möglichst eine gute Handelsplattform genutzt wird. Zur Verfügung stehen je nach Broker mehrere Möglichkeiten, darunter auch der bekannte MT4. Er ist für Trading-Anfänger und ambitionierte Anleger eine gute Grundlage, um die Kurse mit nützlichen kostenlosen Tools und zahlreichen Indikatoren zu analysieren. Außerdem steht er auch als mobile Anwendung für das Smartphone oder Tablet bereit. Damit schaffen sich die Anleger noch mehr Flexibilität und können faktisch überall auf der Welt die Märkte im Blick behalten und besonders kurzfristig agieren.
Indikatoren nutzen
Eine gute Handelsplattform sollte möglichst intuitiv bedienbar und einfach strukturiert sein. Gerade beim Spread Betting muss es häufig besonders schnell gehen. Deshalb sollten die Trader Watchlisten erstellen können, um sich ihre wichtigsten Kurse übersichtlich anzeigen zu lassen. Außerdem ist die Integration von Push-Benachrichtigungen zu Marktveränderungen oder News ebenfalls empfehlenswert. Damit verpassen die Trader keine Möglichkeit, um kurzfristig tätig zu werden. Ambitionierte Anleger nutzen als Ergänzung zum MT4 häufig noch andere Softwarelösungen, wie beispielsweise automatisierte Handelssysteme. Inwieweit diese sich beim jeweiligen Broker integrieren lassen, ist abzuklären. Erfahrungsgemäß wird der MT4 jedoch bei den meisten Brokern Uni zur Verfügung gestellt.
10. Unser Fazit: Gerade für Anfänger besteht ein hohes Risiko
Die Trader in Deutschland unterscheiden nicht so streng zwischen institutionellen Investoren und Privatleuten. Hier werden sowohl die CFD-Handelsangebote, als auch die Spread Betting-Angebote gleichermaßen genutzt, sofern das Angebot gegeben ist. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass es sich beim Handel mit Differenzkontrakten um ein stark risikoreiches Geschäft handelt. Egal was einige Broker versprechen: Differenzgeschäfte versprechen nicht nur hohe Gewinne, sondern auch ebenso hohe Verluste. Wenn man den Markt nicht gut überblickt, ist das Risiko einer Fehlprognose sehr hoch. Erst Anfang 2015 hat eine unerwartete Entscheidung der Schweizer Nationalbank zahlreiche CFD-Händler und Banken in finanzielle Schwierigkeiten gebracht. Einige Broker mussten sogar in Insolvenz gehen. Daher sollte allen Beteiligten klar sein, dass sich auch ein monetäres und von Zahlen dominiertes Geschäft nicht immer vorhersagen lässt.