Bevor man als Trader mit dem Devisenhandel beginnt, sollte man sich unbedingt auch mit dem Thema Forex Strategien beschäftigen. Denn auf Dauer hat man nur mit einer guten Forex Strategie die Chance, erfolgreich mit fremden Währungen zu handeln. Mittlerweile gibt es zahlreiche Forex Handelsstrategien, sodass im Prinzip jeder Trader die Strategie finden kann, die zu seiner persönlichen Einstellung sowie zu den Zielen passt, die mit der Spekulation verfolgt werden.
Auch wenn der Forexhandel an sich natürlich spekulativ und risikoreich ist, so gibt es zum Beispiel dennoch in diesem Rahmen Strategien, die eher konservativ sind und genauso auch Forex Trading Strategien, die als sehr risikoreich bezeichnet werden. Als Trader hat man aber nicht nur die Möglichkeit, bereits vorhandene Forex Strategien zu nutzen, sondern natürlich kann man sich auch seine eigene Forex Strategie „basteln“. Dies ist allerdings erst sinnvoll, wenn man bereits längere Zeit mit Devisen handelt und schon Erfolge erzielen konnte.
Die Fakten zu „Strategien“ im Überblick:
- Strategien können die fundamentale, technische oder Chart-Analyse als Basis haben.
- Bei manuellen Strategien werden zwar Indikatoren, aber keine Orders festgelegt.
- Es gibt voll- und halbautomatisierte Strategien, welche als Social Trading oder von Brokern angeboten werden.
- Automatisierte Strategien können von den Tradern selber entwickelt oder nur modifiziert werden.
- Die Fundamentalanalyse befasst sich mit den Gründen für eine Kursentwicklung und leitet daraus Zusammenhänge ab.
- Handelsstrategien sollten an einem Demokonto erprobt werden und ein effizientes Risikomanagement beinhalten.
- Indikatoren und Handelssignale sollten niemals für sich betrachtet werden.
1. Überblick: Die wichtigsten Forex Handelsstrategien
Viele Forex Strategien basieren entweder auf der fundamentalen oder der technischen Analyse. Das fundamentale Trading, welches auf der Fundamentalanalyse aufbaut, gilt als vergleichsweise konservativ. Denn in diesem Fall basiert die Handelsstrategie ausschließlich auf Zahlen, Fakten und Nachrichten, die es bezüglich der Währungen gibt und die einen Einfluss auf den Devisenkurs haben könnten. Ein typisches Beispiel wäre hier, dass die Wirtschaftslage sich in den USA deutlich verbessert hat (Nachricht), sodass dann aus fundamentaler Sicht von einem steigenden Dollarkurs auszugehen ist.
Andere Forex Strategien basieren nur auf der Analyse der Charts, also auf der Betrachtung der historischen Kursverläufe. Während sich die technische Analyse mathematischen Algorithmen widmet, befasst sich die Chart-Analyse mit dem Erkennen von Chart-Mustern. Eine weitere bekannte, und vielfach genutzt Forex Handelsstrategie ist das Scalping, was übersetzt so viel wie „Ausschneiden“ bedeutet. Das Scalping kennzeichnet sich vor allem durch schnellen Kauf und Verkauf der Devisenpositionen. Dabei werden die gleichen Indikatoren angewandt, wie bei dem langfristigen Devisenhandel, nur dass hierbei lediglich ein kleiner Ausschnitt eines Trends betrachtet wird. Das Scalping findet innerhalb von Sekunden oder Minuten statt.
Diese Strategien lassen sich zwar hervorragend in verschiedene Vorgehensweisen kategorisieren, doch die Kunst liegt in der Kombination. Denn im Grunde genommen sind für eine ausgewogene Trading-Strategie sowohl die Daten der technischen, der Chart- als auch der Fundamental-Analyse notwendig. Nur so kann sich der Trader ein umfassendes Bild vom Geschehensablauf machen und einen Trend prognostizieren. Strategien, die nur auf einem Indikator aufbauen können dauerhaft keine Erfolge bringen.
Gerade Anfänger sollten sich an die KISS-Strategie, welche als Abkürzung für „Keep it simple and stupid“ steht, halten. Hier bieten sich die Ausbruch– und Trendfolge-Strategien an, welche auf einfach nachvollziehbare Indikatoren, wie Widerstände und Unterstützer oder Trendkanäle setzt. In Kombination mit einem guten Risikomanagement kann so ein Trading stattfinden, welches den Anfänger nicht überfordert.
Strategien können auf der fundamentalen, technischen oder Chart-Analyse basieren. Eine Kombination aller Strategien, welche der KISS-Strategie mit möglichst wenigen Indikatoren gleicht, ist jedoch gerade für Anfänger am sinnvollsten.
2. Was sind manuelle Strategien?
Bei manuellen Strategien muss der Trader jede Handlungsaktivität selber anweisen. Er muss nicht nur selber die Positionen setzen, sondern auch die Indikatoren, Chart-Verläufe und Marktnachrichten im Blick haben um bei Bedarf handeln zu können. Dies bedeutet jedoch nicht, dass keine Hilfsmittel benutzt werden. Natürlich behilft man sich auch hier der technischen und fundamentalen Indikatoren, welche Handelssignale auslösen.
Manuelle Strategien sind vor allem für professionelle Trader und Vollzeit-Trader geeignet. Diese haben einen ständigen Blick auf die aktuellen Entwicklungen und können auch ohne automatisierte Orders den Überblick über ihre Strategien behalten. Daher reagieren sie auf Kursentwicklungen unter Beachtung aller erfassbaren Informationen. Dadurch sind auch höhere Gewinne möglich, doch auch das Risiko höherer Verluste ist gegeben, da keine Stop-Loss-Orders zur Risikoabsicherung genutzt werden.
Es gibt jedoch auch gemäßigtere Varianten, die einen gewissen Grad der Automatisierung zulassen. Je nach Kenntnisstand und zeitlicher Verfügung können diese dann mehr oder weniger starke Automatisierungen enthalten. So können je nach Broker Handelssignale an Orders gekoppelt werden oder auch nur ein akustischer oder visueller Alarm ausgelöst werden. Dies ermöglicht auch ein manuelles Trading trotz anderer zeitlicher Belastungen.
Bei manuellen Strategien werden keine automatisierten Orders ausgelöst, sondern müssen von dem Trader selber angewiesen werden. Dies erfordert gute Marktkenntnisse und nimmt viel Zeit in Anspruch. Als Hilfsmittel dienen alle verfügbaren Indikatoren.
3. Was sind automatisierte Strategien?
Automatisierte Strategien werden von fast allen Brokern angeboten. Je nach Software können Strategien selber erstellt werden, der Broker bietet eine Auswahl an automatisierten Strategien an oder man kann über das Social Trading die Strategien anderer erfolgreicher Trader kopieren und auf seiner Plattform nutzen. Automatisierte Strategien sind sehr gut für Anfänger geeignet um den Markt verstehen zu lernen oder auch für vielbeschäftigte Trader die nicht so viel Zeit zur Verfügung haben. Die Nutzung automatisierter Strategien ist jedoch keine Garantie für erfolgreiches Trading.
Die branchenübliche Handelsplattform MetaTrader 4 bietet als Hilfestellung den Expert Advisor an. Dieser wird von einigen Brokern modifiziert und IronFX bietet sogar den EA Builder an, mit welchem die Trader eigene Strategien entwickeln können. Hierbei ist es nicht erforderlich die C#-Programmiersprache zu beherrschen. Anfänglich können Strategien mittels Click & Drop-Verfahren gebaut werden.
Doch auch beim Social Trading über Handelsplattformen wie zum Beispiel den Zulu Trader können automatisierte Strategien verwendet werden. Diese wurden jedoch nicht selber oder von einem professionellen Broker geschrieben, sondern von anderen Tradern und bereits in realen Marktsituationen getestet. Erfahrene Trader stellen ihre Strategien zur Verfügung und erhalten im Gegenzug eine kleine Vergütung. So können sie mit erfolgreichen Strategien gleich doppelt Geld verdienen.
Eine vollautomatisierte Strategie zeichnet sich dadurch aus, dass nicht nur alle verwendeten Indikatoren vorgegeben sind, sondern die Handelssignale auch tatsächlich eine Handelsaktivität auslösen. Je nach Risikobereitschaft und persönlichen Präferenzen können die Strategien gewählt werden. Der Kauf und Verkauf findet hingegen ohne Zutun des Traders statt. Dies wird komplett von der Software übernommen.
Halbautomatisierte Strategien können hingegen entsprechend der Vorstellungen des Traders modifiziert werden. Dadurch hat der Trader die Möglichkeit einerseits die getesteten Strategien zu nutzen, aber im Zweifelsfall einzugreifen und den Austrittszeitpunkt selber zu bestimmen. Erfahrenen Trader werden diese Strategien auch noch mit anderen Indikatoren versehen um es ihrem Risikomanagement anzupassen. Hier sollten die Strategien jedoch zuvor noch einmal getestet werden um die Funktionstüchtigkeit der Strategie auch weiter zu gewähren.
Automatisierte Strategien haben den Zweck Anfängern und vielbeschäftigten Tradern den Handel zu erleichtern. Es gibt sie nicht nur in vollautomatisiert und halbautomatisiert, sondern auch in verschiedenen Ausführungen hinsichtlich der Verfügbarkeit.
4. Was ist die Fundamentalanalyse?
Bei der Fundamentalanalyse gibt es verschiedene Ansätze. Zunächst sollte man sich jedoch der Tatsache bewusst sein, dass hier die Gründe und Ursachen für die Kursentwicklung begutachtet werden. Es werden verschiedene Zusammenhänge zugrunde gelegt, welche als Basis für den Interpretationsspielraum gelten. Dabei kann natürlich jeder Trader nach eigenen Zusammenhängen suchen und daran die Wahl der Indikatoren festmachen.
Es gibt jedoch bereits ein paar Theorien zu den Markt-Zusammenhängen an denen sich Anfänger orientieren können. So gibt es unter anderem die Kaufkraftparität. Diese besagt, dass ein und dieselbe Ware in verschiedenen Ländern trotz Umrechnung unterschiedliche Preise haben kann. Ist das der Fall, ist mit einer Index-Angleichung in naher Zukunft zu rechnen. Andere Faktoren sollten Auskunft darüber geben, ob der Kurs der einen Währung steigen oder der Kurs der anderen Währung fallen wird.
Eine weitere Theorie liegt dem Zahlungsbilanzmodell zu Grunde. Nach diesem Modell strebt der Devisenmarkt nach einem Gleichgewicht zwischen Import und Export einer Gesellschaft. Handelt es sich um verstärkten Export, so ist die Währung im Land sehr niedrig, wodurch die Einfuhr des Währungsstarken Landes günstiger ist, als die Produktion oder der Kauf im eigenen Land. Anders rum haben Staaten mit hohem Import eine starke Währung, welche sie zum Kauf von Produkten im Ausland nutzen können.
Des Weiteren gibt es auch noch das Assett-Modell. Nach diesem Modell sind nicht die Handelswaren ausschlaggebende Faktoren für die Entwicklung eines Währungskurses, sondern der Handel mit internationalen Finanzanlagen. Dieses übersteigt bei weitem den Handel mit normalen Handelswaren und hat daher einen wesentlich größeren Einfluss auf den Aktien- und Devisenmarkt.
Bei der Fundamentalanalyse werden die Gründe und Ursachen für die Kursentwicklung untersucht um bei einem Kurswechsel vorbereitet zu sein. Die zugrunde gelegten Zusammenhänge können dabei selber erkannt werden oder eine der vorhandenen Theorien zur Basis haben. Zu diesen Theorien zählen zum Beispiel die Kaufkraftparität, das Zahlungsbilanzmodell oder das Assett-Modell.
5. 3 nützliche Tipps für Handelsstrategien
Um eine Handelsstrategie erfolgreich durchführen zu können, bedarf es in erster Linie Übung. Dafür ist ein Demokonto sehr sinnvoll. Hier können Anfänger und experimentierfreudige Profis die Indikatoren und Strategien bei realen Chart-Verläufen testen ohne ein Risiko einzugehen. Einige Broker bieten nicht nur Demokonten mit Echtzeit-Charts, sondern auch noch vergangene Charts zum Stresstest der Strategien an, wie der Broker FXCM mit seinem Market Replay.
Zudem empfiehlt es sich ein Risikomanagement zu praktizieren. Selbst professionelle Trader empfehlen dabei niemals mehr als ein oder zwei Prozent des verfügbaren Kapitals auf eine Position zu setzen. Diese Regel ist umso sinnvoller, wenn mit Hebeln gearbeitet wird. Zudem sollten gerade Anfänger mit Stop-Loss-Orders arbeiten um die Verluste möglichst gering zu halten. Auch sollten zu Beginn keine allzu großen Risiken eingegangen werden. Hohe Gewinnchancen gehen auch immer mit hohen Verlustmöglichkeiten einher.
Gerade Anfänger sollten, solange sie das Prinzip des Marktes noch nicht erschlossen haben, automatisierte Strategien nutzen. Mit fortschreitendem Kenntnisstand können diese dann auch modifiziert und den eigenen Vorstellungen angepasst werden bis schließlich eine eigene Strategie entwickelt werden kann. So simpel die Strategien auch gehalten werden sollten, umso wichtiger ist jedoch, dass man sich nicht allein auf einen Indikator verlässt. Eine ausgewogene Mischung aus verschiedenen Indikatoren ist dabei notwendig. Zudem müssen die Strategien immer den besonderen Marktverhältnissen angepasst werden, da ein allgemein gültiger Algorithmus noch nicht gefunden wurde.
6. Die größten Fehler trotz Forex Trading Strategien
Forex Strategien können beim Handel behilflich sein, allerdings müssen sie dann auch konsequent eingehalten werden. Trader begehen oftmals den Fehler, dass sie ihre Forex Trading Strategien nicht von Anfang bis Ende durchführen und damit auch keine verlässliche Vergleichsbasis haben. Selbst, wenn die Forex Handelsstrategie einmal nicht aufgeht, kann sie wichtige Informationen für zukünftige Strategien und bessere Handelsentscheidungen liefern. Voraussetzung ist jedoch, dass die Anleger sich wirklich an die Strategie halten. Es gibt noch weitere Fehler, welche nicht nur unerfahrene Anleger begehen. Schauen wir uns an, was beim Handel mit Devisen falsch laufen kann auch, wenn eine vermeintlich gute Strategie genutzt wird.
Sich auf zu viele Devisenpaare fokussieren
Der Devisenmarkt ist vergleichsweise einfach zu verstehen und deshalb glauben auch Trading-Anfänger, dass sie dies können. Demzufolge werden nicht nur einzelne, sondern oftmals gleich mehrere Währungspaaren gehandelt. Parallel versteht sich, denn man möchte ja schließlich gleich zu Beginn einen Handelserfolg erzielen. Dieser Enthusiasmus ist zwar gut, kann jedoch auch gerade falsch sein. Zeigt sich ein positiver Trend am Markt, wird er sofort genutzt und bestenfalls mit einem Großteil des Kapitals investiert. Doch genau das ist falsch, denn der Trend kann sich natürlich genauso schnell wieder ändern. Auch bei dem vermeintlich einfach zu verstehen den Devisenmarkt geschehen plötzliche Trendveränderungen. Deshalb müssen die Anleger der Lage sein, rechtzeitig zu erkennen und zu reagieren. Wer jedoch unzählige Währungspaare versucht gleichzeitig zu analysieren, wird damit wenig Erfolg haben. Deshalb sollten die Trader ihren Fokus zunächst auf fundierte Analysen ausgewählter Devisenpaare richten, um hier eine möglichst präzise Voraussage treffen zu können und Gewinne zu erzielen.
Forex Trading Strategien ohne Demokonto nutzen
Ein weiterer Fehler, der gar nicht so unüblich ist, ist der bewusste Verzicht auf das Demokonto. Auch, wenn Trader bereits bei einem anderen Broker gehandelt haben, sollten sie nie darauf verzichten, ein Demokonto bei ihrem neuen Anbieter zu eröffnen. Das hat mehrere Gründe. Zum einen können die Anleger und Risiko dem Broker näher kennenlernen und zum anderen auch seine Handelsmöglichkeiten und vor allem die Plattformen. Nicht überall steht beispielsweise der MT4 zur Verfügung oder oftmals bieten die Broker zusätzliche Tools zur Chartanalyse. Wer sie ganz ohne Risiko mit dem virtuellen Guthaben des Demokontos unter die Lupe nehmen kann, ist klar im Vorteil. Später können die Trader noch immer das Live-Konto eröffnen oder sogar häufig parallel zum Demokonto führen. Auch die Strategie lässt sich mit dem virtuellen Guthaben deutlich einfacher testen als mit eigenem Kapital. Selbst, wenn sie falsch ist, verlieren die Anleger nicht ihr eigenes Kapital, sondern lediglich das Spielgeld des Brokers.
Trader sind häufig zu gierig
Erfolge machen Lust auf mehr und lassen häufig das Risiko gar nicht so schlimm erscheinen. Davon können auch viele Trader ein Lied singen. Haben sie ihre ersten Handelserfolge bei den Devisen erzielt, werden sie häufig unvorsichtig und übermütig. Die Folge: Strategien werden nicht zu Ende oder nur ins konsequent umgesetzt, denn es sind ja ein vermeintlicher Gewinn. Auch von Risikomanagement wollen dann viele Anleger nichts mehr wissen. Genau dieser Hunger nach weiterem Handelserfolg lässt jedoch das strategische Vorgehen vermissen und die Emotionen dominieren. Doch genau sie sind es, die beim Handel sonst gar nichts zu suchen haben. Deshalb sollten die Anleger immer versuchen, mit einer Strategie zu investieren, um ihre Emotionen im Griff zu behalten und nicht unüberlegt zu agieren.
7. Fazit: Forex Trading Strategien bringen Sicherheit beim Handel
Es gibt verschiedene Forex Handelsstrategien, die wahlweise einfach oder auch schwieriger anzuwenden sind. Allerdings ist es für alle Trader empfehlenswert (egal ob anfing oder professioneller Anleger), dass eine Strategie genutzt wird. Sie bietet optimale Informationen und eine Handlungsanweisung darüber, wann der geeignete Zeitpunkt für den Ein- und Ausstieg mit dem eigenen Investment ist. Außerdem ist sie dabei, die Emotionen beim Handel außen vor zu lassen und stattdessen das Risikomanagement konsequent zu verfolgen. Anleger, die noch wenig Erfahrung beim Devisenhandel besitzen, sollten immer mit einem Demokonto beginnen und sich mit den Grundlagen des Forex-Handels auseinandersetzen. Dazu gehört auch die Entwicklung einer passenden Strategie zum Anlageziel. Mit dem Demokonto können die Trader dann überprüfen, ob die Strategie überhaupt Sinn macht und gegebenenfalls nachbessern. Auch, wenn die Anleger mit ihrer Strategie noch keinen Erfolg haben, geht nicht das eigene Kapital, sondern das virtuelle Guthaben des Brokers verloren.
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