Tesla äußert sich positiv zu möglichen Übernahmen
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 11.12.2020
In diesem Jahr überrascht der amerikanische Autobauer Tesla mit immer neuen Hochs bei seinem Tesla Aktienkurs und auch die Neuigkeiten rund um das Unternehmen brechen nicht ab. Jüngst kam es zu neuen Gerüchten, dass Tesla Fusionen oder auch Käufe von anderen Autobauern anstrebt, die durch Elon Musk, dem Mitbegründer von Tesla, selbst angefacht wurden. Es könnte also sein, dass es hier in Zukunft zu spannenden Neuigkeiten kommen wird. In den Medien wird schon nun darüber spekuliert welche Autobauer für Tesla von Interesse sein könnten.
Immer wieder fällt dabei der Name Daimler doch auch weitere mögliche Fusionspartner werden diskutiert. Die Aktie von Tesla profitiert von diesem Gerücht und es könnte ein neues Rekordhoch im Kurswert folgen. Die Aktie des Autoherstellers ist dabei nicht nur über den direkten Kauf der Aktie zu handeln, sondern auch über Aktien-CFDs, die unter anderem bei Broker wie XTB zu guten Konditionen angeboten werden. Die CFDs lassen sich dabei auch auf weitere Werte wie zum Beispiel Kryptowährungen anwenden.
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Der amerikanische Autohersteller Tesla schafft es in diesem Jahr immer wieder im Gespräch zu sein. Seien es stets neu erreichte Rekorde bei der Aktie, oder auch Neuigkeiten innerhalb des Unternehmens, in diesem Jahr ist Tesla aus den Medien kaum wegzudenken. Oftmals ist es Elon Musk, der Chef von Tesla, selbst, der das Unternehmen immer wieder geschickt in den Medien platziert. Jüngst kam es zu Gerüchten, dass der Autohersteller mit Schwerpunkt bei der Entwicklung von Elektroautos, für Fusionen oder auch für Käufe von anderen Autobauern offen ist. Auch hier war es Elon Musk, der die Gerüchte anfachte und den Konzern damit erneut in die Medien brachte. Auf die Aktie wirken sich diese Neuigkeiten schon jetzt positiv aus und ein neues Rekordhoch scheint in Aussicht zu sein.
In der letzten Woche wurde der Axel Springer Award verliehen, welcher jedes Jahr an besonders hervorstechende Persönlichkeiten vergeben wird. In diesem Jahr wurde Elon Musk diese Ehre zuteil und so fand sich Elon Musk am Dienstagabend in Berlin zur Verleihung ein. Im Rahmen der Verleihung kam es zu einem Interview mit Elon Musk durch Mathias Döpfner, dem Chef bei Springer. Das Interview thematisierte dabei auch Ziele von Tesla und dabei wurde auch über mögliche Übernahmen oder Käufe gesprochen. Elon Musk zeigte sich hier nicht ablehnend, äußerte jedoch, dass eine „feindliche Übernahme“ nicht zu den Zielen von Tesla gehöre. Anderen Formen der Übernahme gab sich Elon Musk dabei überraschend offen und ergänze seine Worte wie folgt: „Wenn jemand sagen würde, es wäre eine gute Idee, mit Tesla zu fusionieren, würden wir bestimmt darüber sprechen.“ Diese Worte geben Anlass für Spekulationen, die Medien derzeit in großem Maße aufgreifen.
Die Medienpräsenz tut der Aktie von Tesla gut und ein neues Rekordhoch wird von Experten prognostiziert. Doch Anleger sollten nicht zu euphorisch mit den neusten Meldungen umgehen und sich darüber bewusst sein, dass es sich um Gerüchte und Spekulationen handelt, die derzeit durch die Medien gehen. Trotz dessen lassen sich viele Anleger von den Entwicklungen mitreißen und verhelfen der Aktie von Tesla zu positiven Tendenzen.
Die Aktie befindet sich so derzeit kurz vor der 600-Dollar-Marke und ein Sprung zu dieser scheint nicht unmöglich, wie Experten annehmen. Sollte die Marke überwunden werden, dann rückt das Rekordhoch von 607,80 Dollar in greifbare Nähe und ein neues Rekordhoch könnte entstehen. Anleger, die bereits in die Aktie investiert haben wird so derzeit empfohlen die Aktie zu halten und die Entwicklungen laufen zu lassen. Doch es handelt sich hierbei nur um mögliche Szenarien und so sollte trotz der gegebenen Aussichten mit Vorsicht agiert werden. Wer möglichst flexibel auf aktuelle Entwicklungen reagieren können möchte, der sollte den Handel mit Aktien-CFDs in Erwägung ziehen.
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Elon Musks Worte sorgen für reichlich Raum für Spekulationen und dieser Raum wird nicht nur von Medien genutzt, sondern auch von Anlegern und Finanzexperten. Besonders diskutiert werden hier vor allem mögliche Fusionspartner für Tesla. Dabei tauchen immer wieder Namen deutscher Autobauer wie zum Beispiel Daimler auf. Reuters, eine internationale Nachrichtenagentur mit Hauptsitz in London, spricht sich hier vor allem für Daimler aus und begründet diese Vermutung mit dem Image des Autobauers mit Sitz in Stuttgart. Daimler soll bei den Elektroautos schwach aufgestellt sein, was das Unternehmen besonders interessant für Tesla machen könnte. Der Spielraum und auch der Wirkungsraum wäre dem entsprechend groß für Tesla und auch das Potential scheint hier interessant zu sein.
Das Nachrichtenmagazin ntv äußert sich ebenfalls mit Spekulationen über potentiell gute Fusionspartner für Tesla. Laut ntv sollen alle der drei großen deutschen Autobauer für eine Fusion mit Tesla geeignet sein. Bei allen zeigt sich ein ähnlich großes Potential für einen Ausbau im Bereich der Elektromobilität, was nicht nur den deutschen Autobauern selbst, sondern auch Tesla zugutekommen könnte. Doch auch hier handelt es sich lediglich um Spekulationen. Durch Tesla selbst sind keinerlei konkrete Absichten formuliert worden, lediglich die Bereitschaft für einen Zusammenschluss mit interessierten Unternehmen.
Aus den USA werden dabei andere Stimmen laut. Das amerikanische Unternehmen Business Insinder, welches seinen Sitz in New York hat, sieht vor allem die Autobauer Ford und General Motors als geeignete Kandidaten an. Business Insinder ist ein Betreiber von Nachrichtenseiten im Internet und verfügt dem entsprechend über ein breit gefächertes Wissen. Doch auch Business Insinder stellt Spekulationen auf, die nicht durch gesicherte Informationen entstanden sind. Sicher ist, dass eine feindliche Übernahme von Tesla derzeit ausgeschlossen wird. Ob sich hier noch etwas ändern wird, das bleibt im Moment abzuwarten. Auch ob geeignete Fusionspartner überhaupt Interesse an einem Zusammenschluss mit Tesla hätten ist nicht geklärt, eine offizielle Äußerung ist noch von keinen der genannten Unternehmen an die Öffentlichkeit gelangt.
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Die Nachfrage nach Elektroautos ist auch während der Corona-Krise gestiegen und so gehen Unternehmen wie Tesla gut durch die Krise und schreiben dadurch positive Zahlen, was vielen anderen Branchen derzeit kaum möglich ist. Insbesondere die Tourismusbranche leidet unter den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie und Unternehmen wie die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa, können sich kaum am Leben halten. Doch Tesla und auch weitere Bauer von Elektroautos scheinen während der Corona-Krise zu profitieren. Dies liegt unter anderem auch daran, dass in den letzten Monaten einige wichtige Entscheidungen zum Klimaschutz getroffen wurden, die die Mobilität einschließen. So soll es zum Beispiel in den kommenden Jahren zur Umsetzung von verschärften Abgasbestimmungen kommen, die bei vielen Autokäufern für eine Entscheidung für ein Elektroauto sorgt.
Die Umsetzung solcher Maßnahmen lässt die Nachfrage nach Elektroautos auch in Deutschland ansteigen. Innerhalb der letzten neun Monate soll es so bei der Inlandsproduktion zu einer Verdopplung der hergestellten Fahrzeuge gekommen sein, wodurch ein Wert von 250.000 Fahrzeugen entstanden ist. Wird allein der September in diesem Jahr betrachtet, dann hat die Produktion sogar eine Verdreifachung erfahren, wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) berichtet. Im November erfolgte ein weiterer Anstieg bei der Produktion. An rein batteriebetriebenen Fahrzeugen wurde im November das sechsfache verkauft, im Vergleich zum selben Zeitraum des vergangenen Jahres. So ergibt sich hier ein Wert von 30.000 Einheiten, wie das Kraftfahrzeugbundesamt mitteilt. Für Hybrid-Autos, die durch Steckdosen aufgeladen werden, sollen dabei fünf mal mehr Zulassungen erteilt worden sein. Auch hier ergibt sich dadurch ein Wert von über 30.000 neuen Zulassungen für Plug-in-Hybriden.
Die gestiegenen Verkaufszahlen sind auch durch staatliche Förderungen zu erklären, die es immer mehr Käufern ermöglicht in ein solches Auto zu investieren. Elon Musk möchte jedoch auch Interessenten, die keine staatliche Förderung erhalten, ermöglichen ein Elektro-Auto zu erwerben. Dies soll durch geringere Preise umgesetzt werden. Elon Musk zeigt dabei Initiative und schrieb eine Mail an Mitarbeiter, in der er an das Bewusstsein dieser appellierte und auf die hohen Kosten aufmerksam machte.
So soll es in der Mail geheißen haben: „Wir müssen smarter bei den Ausgaben werden.“ Im September diesen Jahres hatte Elon Musk bereits einen Ausblick auf mögliche Kosten gegeben. So soll in den kommenden drei Jahren ein Preis von etwa 25.000 Dollar ermöglicht werden. Doch auch hier gibt es noch keine eindeutigen Tendenzen, die zusichern, dass sich die Aussichten so ereignen. Es bleibt also abzuwarten wie die Entwicklungen hier aussehen werden.
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Für viele Anleger geben die wirtschaftlichen Entwicklungen während der Corona-Krise Anlass die eigene Anlagestrategie und das Tradingverhalten zu überdenken. Oft stellt sich dabei das direkte Investieren in eine Aktie als wenig flexibel heraus und es wird nach einer Alternative gesucht, die das Handeln mit Aktien weiterhin ermöglicht, aber dabei flexibel umsetzbar ist. Eine gute Möglichkeit können hier die CFDs sein. Die CFDs lassen die Kursbewegungen von Werten handeln, was den Handel nicht nur äußert flexibel, sondern auch kurzfristig zulässt. Dabei lassen sich die CFDs nicht nur auf Aktien anwenden, sondern zum Beispiel auch auf Werte wie Kryptowährungen. Wer in den Handel einsteigen möchte, der ist auf der Suche nach einem Broker, der dies zu möglichst guten Konditionen ermöglicht.
Immer wieder auffallen tut bei der Suche dabei der preisgekrönte Broker XTB. Über XTB lassen sich nicht nur CFDs auf Aktien handeln, sondern auch die Werte selbst, was besonders für Anleger interessant ist, die sich nicht auf eine Art des Handels mit Aktien beschränken möchten. Für den Handel mit Aktien-CFDs stellt XTB dabei besonders hervorstechende Konditionen bereit. Order sind schon ab einer Gebühr von 0,08 Prozent möglich und dies bei einer geringen Mindestsumme von 8 Euro. Für den Handel selbst kann dabei ein Hebel von bis zu 1:10 genutzt werden und auch Zusatzoptionen wie der direkte Marktzugang oder Leerkäufe werden angeboten.
Besonders überzeugen kann der Broker XTB dabei auch durch seine Zusatzangebote. Es ist möglich ein kostenfreies XTB Demokonto zu nutzen, welches alle Konditionen ganz unverbindlich vorab testen lässt. Doch das Demokonto lässt sich auch gut dazu nutzen, um Strategien zu testen, bevor diese in einem echten Handel umgesetzt werden. Zudem bietet XTB eine Trading Academy an, die sich für Einsteiger in den Handel ebenso eignet wie für fortgeschrittenere Trader. Das bereitgestellte Wissen deckt einen breiten Wissensanspruch ab und steht unter anderem über Webinare zur Verfügung. Unerfahrenere Trader können das erlernte Wissen zum Handel zudem in einem sicheren Rahmen innerhalb des Demokontos üben.
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In diesem Jahr erhielt Elon Musk, Mitbegründer von Tesla und Chef des Unternehmens, den Axel Springer Award. Im Rahmen der Verleihung kam es zu einem Interview mit Elon Musk, in dem auch über mögliche Ziele von Tesla gesprochen wurde. Zur Sprache kam dabei unter anderem die Einstellung zu möglichen Käufen oder Fusionen mit anderen Autobauern, denen sich Elon Musk nicht abgeneigt äußerte. Elon Musk gab Experten und Medien damit viel Interpretationsspielraum für Gerüchte und zahlreiche Spekulationen über potentielle Partner für Tesla werden dadurch aktuell diskutiert. Besonders in den Fokus sind dabei deutsche Autobauer wie Daimler geraten.
Doch von diesen ist offiziell noch kein Statement über ein mögliches Interesse für einen Zusammenschluss mit Tesla an die Öffentlichkeit gekommen und so bleiben die Annahmen zunächst Spekulationen. Anleger können die Aktien der Unternehmen dabei nicht nur durch den direkten Kauf handeln, sondern auch über CFDs. Möchten auch Sie in den Handel mit CFDs einsteigen? Dann nutzen Sie unseren kostenfreien Broker-Vergleich und finden Sie noch heute Ihren neuen Finanzdienstleister.
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