Seit 2013 ist der Broker Trade.com am Markt aktiv. Als Besonderheit zeigt sich beim Anbieter im Brokervergleich, dass er mit seinen verschiedenen Handelsplattformen eben nicht ausschließlich auf Forex-Händler oder überzeugte CFD-Trader abzielt, sondern beide Kundengruppen anspricht. Das Brokerage-Modell ist Teil des Unternehmens Trade Capital Markets Ltd., das seinen Sitz in Nikosia auf Zypern hat. Zu den interessanten Aspekten des Brokers gehören nach unseren Trade.com Erfahrungen unter anderem die verschiedenen Kontomodelle und Plattform- bzw. Software-Angebote, zwischen denen Kunden wählen können. Bei etlichen Mitbewerbern stehen nur ein einziges Konto und ein Plattform-Format zur Auswahl. Gleich mehrere europäische Finanzaufsichten thematisiert die Website des Dienstleisters. Dazu gehören Registrierungen bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sowie die französische AMF und die britische FCA.
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CySEC-Regulierung & Konten für verschiedene Kundengruppen
Wichtig aber ist in erster Linie die Regulierung und Lizenzierung durch Zyperns Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC), eben weil es sich um die Heimataufsicht handelt, die für Kontrollen und die Zulassung für den europäischen Finanzmarkt verantwortlich sind. So einfach und verständlich die Plattform des Brokers laut Trade.com Testbericht auch gestaltet ist: Ein guter Weg, um das Handelssystem kennenzulernen, ist die unverbindliche Eröffnung eines kostenlosen Demokontos. Selbiges erlaubt das Testen aller Funktionen, Underlyings und Orderarten. Die Eröffnung eines Livekontos vorab ist nicht erforderlich. Um später ein Echtgeldkonto eröffnen zu können, müssen Händler beim sogenannten Micro-Konto mindestens 100 US-Dollar als Ersteinlage einzahlen. Ungleich höher fallen die Mindesteinzahlungssummen beim Silber-Konto mit 1.000 USD aus. Beim Gold-Konto ist es 10.000 USD und dem Platin-Account mind. 50.000 USD. Beim Exklusive-Konto liegt die Summe sogar bei 100.000 USD.
Die Auswahl der Underlyings variiert je nachdem, welche Software Trader verwenden – beim WebTrader stehen mehr als 2.100 Finanzinstrumente für den Handel bereit. Einen typischen Mindesteinsatz sieht der Dienstleister nicht vor, jedoch weist er auf ein Mindestvolumen von 0,01 Lot des gehandelten Underlyings hin. Im Folgenden steht der Broker hinsichtlich aller relevanten Anforderungen samt der Vor- und Nachteile auf dem Prüfstand.
Finden Sie hier und jetzt heraus, was beim Broker besonders gut funktioniert und durch welche Alleinstellungsmerkmale Trade.com im Test unserer Insider punkten konnte! Die Redaktion von forexhandel.org klärt auf!
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Relevante Fakten in den Trade.com Erfahrungen
- Micro-Konto ab Ersteinlage in Höhe von 100 US-Dollar
- Handel in den Bereichen Forex & CFDs möglich
- wählen zwischen 5 Konten: Micro, Silber, Gold, Platin oder Exclusive
- traden ab einem Mindestvolumen von 0,01 Lots des Underlyings
- mehr als 2.100 Finanzinstrumente über den „WebTrader“ handelbar
- sonst rund 300 Underlyings aus den Bereichen Indizes, Aktien, Devisen, Anleihen, Rohstoffe & ETFs
- handeln über den WebTrader oder den MetaTrader 4
- guter Support inkl. Live-Chat
- Demokonto mit 10.000 USD Testguthaben
- durch Zypern CySEC lizenzierter & regulierter Broker
Der Trade.com Testbericht: Händler haben die freie Kontoauswahl
Noch bevor sich Trader mit der Anzahl der handelbaren Underlyings, den Plattform-Leistungen und den verfügbaren Ordertypen befassen, stellt sich im Trade.com Erfahrungsbericht die Frage nach den Anforderungen für die Kontoeröffnung. Diese kann beim zypriotischen Anbieter nicht einheitlich beantwortet werden. Dies liegt daran, dass insgesamt 5 Kontomodelle zur Verfügung stehen: Die große Mehrheit der Trader bevorzugt das Micro-Konto, welches mit einer Summe von 100 US-Dollar die geringste Ersteinlage verlangt. Für das Silber-Konto werden 1.000 USD, für das Gold-Konto 10.000 USD und für das Platin-Konto 50.000 USD verlangt. Das Exclusive-Konto ist mit einer Ersteinzahlung von 100.000 USD verbunden.
Gold-, Platin- und Exclusive-Konten mit einigen Zusatzleistungen
In anderen Punkten hingegen gibt es Unterschiede, die an anderer Stelle noch eingehend bewertet werden. Zum Beispiel haben Nutzer ab dem Gold-Konto können Premium-Analyseinstrumente in Anspruch nehmen, um an den Märkten nach Chancen suchen zu können. Ab dem Platinkonto wird zudem ein Premiumkundenservice geboten. In aller Regel werden Anfänger mit dem Micro-Konto Vorlieb nehmen, während fortgeschrittene und professionelle Trader vielleicht eines der anderen Kontomodelle bevorzugen.
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Die Handelsauswahl in der Detail-Übersicht
Händler, die bei der Auswahl der Underlyings viel Wert auf Flexibilität legen, werden im Trade.com Erfahrungsbericht feststellen, dass sie hier einen guten Partner gefunden haben. Standardmäßig können Kontonutzer nämlich zwischen mehr als 300 unterschiedlichen Werten wählen. Doch damit nicht genug: Tradern, die über den „WebTrader“ spekulieren, verspricht der Anbieter gar über 2.100 Finanzinstrumente. Die Underlyings verteilen sich zunächst einmal auf die Assetklassen Aktien (mehr als 250 nationale und internationale Wertpapiere), Devisenpaare (über 55 Majors, Minors und Exotics), große Indizes und Rohstoffe. Im zuletzt genannten Bereich sind nicht nur Gold oder Öl anzutreffen; eher selten gehandelte Werte wie Weizen, Zucker und Soja können ebenfalls gehandelt werden.
Eine pauschale Mindesthandelssumme taucht im Trade.com Test als Handelsvolumen von 0,01 Lots der Underlyings auf. Hier aber sollten Kunden genau vergleichen, da bei den Basiswerten abhängig von der Assetklasse gewisse Abweichungen möglich sind. Gerade bei Aktien oder Indizes zeigt der Testbericht mitunter andere Mindestanforderungen.
Darüber hinaus weist der Broker Trade.com im Test mit Anleihen und ETFs (börsengehandelten Fonds) zwei Kategorien auf, die sonst eher selten für den Handel mit Differenzkontrakten infrage kommen. Wir sehen also: Trader, die Aktien und Devisen handeln möchten, kommen bei dem Broker auf ihre Kosten, da diese Werte den größten Teil aller verfügbaren Handelswerte bilden. Unverzichtbar in dieser Testrubrik ist selbstverständlich die Analyse der möglichen Ordertypen, die in Verbindung mit den Underlyings eingesetzt werden können. Das Thema der Laufzeiten, wie es in vielen anderen Derivat-Bereichen von Bedeutung ist, spielt bei diesem Broker keine Rolle, da Trader selbst entscheiden, wann sie ihre eröffneten Positionen wieder schließen möchten. Umso wichtiger ist eine gute Vorbereitung samt Marktanalyse. Die geltenden Handelszeiten der Märkte nennt der Broker auf seiner Website. Der Handelsspielraum insgesamt fällt verglichen mit vielen anderen Anbietern überdurchschnittlich gut aus.
Die Handelsplattform des Brokers in der Analyse
Zunächst fällt beim Broker Trade.com im Test wie bereits erwähnt auf, dass hier CFDs auf Forex getradet werden kann. Auffallend ist darüber hinaus, dass der Broker mehr handelbare Underlyings als viele seiner direkten Mitbewerber zur Verfügung stellt. Aussagen zur möglichen Rendite können im Testbericht natürlich nicht genannt werden, da diese zum einen durch die Risikobereitschaft der Kundschaft und zum anderen durch den Einsatz des maximalen Hebels und die Haltezeiten mitbestimmt wird. Die Plattform präsentiert sich übersichtlich, sodass sich Neukunden schnell zurechtfinden und unter verständlichen Bedingungen in den Handel einsteigen können. Die Navigation ist kundenfreundlich und gelingt intuitiv. Mit dem Demokonto gelingt dieser Start besonders bequem und ohne Verlustrisiko.
Trade.com Erfahrungen – Sehenswertes Ausbildungsangebot & offene Informationspolitik
Ein gewisser Kritikpunkt zur Plattform ist aus Sicht manches Traders, dass sämtliche wichtige Dokumente (z. B. zum Interessenkonflikt des Brokers seinen Kunden gegenüber) nur in englischer Sprache aufgerufen werden können. Schwierig ist dies für Personen, die nicht verhandlungssicher Englisch sprechen und so möglicherweise den einen oder anderen Fachbegriff nicht verstehen. Alle weiteren Funktionen sind jedoch auf Deutsch verfügbar, sodass es kaum Missverständnisse geben kann. Das Ausbildungszentrum ist ein wichtiger Faktor, der Neukunden bei der thematischen Einarbeitung mit Videos, Webinaren und Seminaren behilflich ist. Es gibt mit dem hauseigenen WebTrader die Chance, mit über 2.100 Finanzinstrumenten zu traden.
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MetaTrader 4, Mobile Trading & Konto-Auswahl
Außerdem besteht die Möglichkeit, die international beliebte Handelssoftware MetaTrader 4 (MT4) als alternative Software nach einem kostenlosen Download zu nutzen. Dieser Ansatz erweist sich unter anderem deshalb als interessant, weil der MT4 auf Wunsch durch vielfältige Extras wie weitere Handelsindikatoren erweitert werden kann, die über die Community in vielen Fällen sogar kostenlos offeriert werden. Der eigens entwickelte WebTrader arbeitet rein webbasiert und kommt ohne die Installation eines Programms auf dem Rechner aus. Fans des Mobile Tradings können mit diesen Plattformen kostenlos und komfortabel unterwegs handeln. Trade.com bietet 5 verschiedene Kontomodelle (Micro, Silber, Gold, Platin und Exclusive), zwischen denen Händler wählen können. Bei allen Plattformen und Konten erfolgt der Handel selbstverständlich in Echtzeit, die Orderausführung gelingt schnell, sodass keine Kursabweichungen von den aktuellen Marktkursen zu befürchten sind.
Mobile Tradern stehen Apps für die Betriebssysteme Apple iOS und Google Android zur Verfügung, die Links zu den Downloadportalen stehen direkt auf der Webseite des Brokers bereit, wie die Trade.com Erfahrungen gezeigt haben. Ob webbasiert, nach einem Software-Download oder mobil: Trader haben überall Zugriff auf identische Funktionen und Leistungen. Natürlich werden Kundendaten unter Einsatz modernster Sicherheitsstandards vor dem Zugriff durch Dritte geschützt
Unser Trade.com Erfahrungen Fazit zur Plattform:
Die Bedienung der Plattform und die Navigation auf der Webseite gehen leicht von der Hand, was auch auf die verschiedensten Analyse-Tools zutrifft. Limits und Stopps können bei allen Plattformen genutzt werden, MetaTrader-User können sich bei Interesse sogar mit dem automatisierten Handel befassen.
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Was müssen Trader für die Kontoeröffnung leisten?
Im ersten Schritt müssen Neukunden entscheiden, ob sie einen Demo- oder Echtgeld-Account eröffnen möchten. Erwähnt sei an dieser Stelle, dass der Broker Trade.com im Test bis vor einiger Zeit keine deutschsprachige Webseite hatte. Mittlerweile aber gibt es eine deutsche Version der Internetpräsenz. Um sich anzumelden, ist die Eingabe der üblichen persönlichen Daten. Dabei geht es um den vollständigen Namen, die Anschrift, die aktuelle Telefonnummer und die E-Mail-Adresse. Auch die finanzielle Situation wird nach unseren Trade.com Erfahrungen abgefragt. Zudem interessiert sich der Broker für bisherige Trading-Erfahrungen.
Im Anschluss müssen Neukunden im Formular nur noch bestätigen, dass sie ein Handelskonto eröffnen möchten. Weiterhin möchte der Broker wissen, ob Kunden den WebTrader für den Handel nutzen oder einen Download des Meta Trader 4 vornehmen möchten. Eine Entscheidung für eine der Mobile Apps kann ebenfalls an dieser Stelle getroffen werden. Allerdings können die Android- und iOS-Apps auch zu einem späteren Zeitpunkt über die Website bezogen werden, wie sich bei Trade.com im Test herausstellte.
Die Zahlungsmethoden im Trade.com Testbericht
Bevor sich Trader mit den Optionen für den Zahlungsverkehr befassen, müssen sie sich nochmals die Anforderungen für die Kontoeröffnung vor Augen führen. Zur Verdeutlichung: Das Micro-Konto verlangt eine Ersteinlage von mindestens 100 US-Dollar, Silber-Konten 1.000 USD, Gold-Konten sehen eine Mindesteinzahlungssumme von 10.000 USD vor, die für ein Platin-Konto gibt der Broker mit 50.000 US-Dollar an, das Exclusive-Konto sogar mit 100.000 USD. Nach der Registrierung müssen Kunden für die aktive Teilnahme am CFD- und FX-Trading über die Plattformen des Brokers erst einmal ausreichend Guthaben auf ihren Account transferieren. Doch wie gelangt das Kapital auf das Handelskonto?
Klare Begrenzung der möglichen Zahlungsmethoden
Das große Aber während unserer Trade.com Erfahrungen: Die Methoden für den Zahlungsverkehr, die im unteren Bereich der Internetpräsenz des Brokers genannt werden, stehen deutschen Kunden nicht in vollem Umfang zur Verfügung, wenngleich die Auswahl ordentlich ausfällt. Branchentypisch sind hier vor allem Kreditkarten zu nennen. Ein- und Auszahlungen können so besonders schnell abgewickelt werden. Zudem können Zahlungen aus Deutschland per Skrill, Neteller und PayPal erfolgen. Gebühren erhebt der Broker selbst nicht. Allerdings ist es denkbar, dass die beteiligten Zahlungsdienste für den Geldtransfer gewisse Entgelte berechnen.
Abhebungen wie üblich erst nach Nachweis der Identität
Vorgaben in Form einer Mindesteinzahlungssumme ab der zweiten Überweisung aufs Handelskonto oder einer Höchstsumme bei Abhebungen existieren generell nicht. Bevor erstmals Guthaben abgebucht werden kann, muss der obligatorische Identitätsnachweis erbracht werden. Dies gelingt durch das Einreichen von Kopien eines gültigen Reisepasses oder Personalausweises inklusive Nachweisen zum aktuellen Wohnsitz. Nutzen können Neukunden zum Beispiel Abrechnungen vom Strom- oder Gasversorger und anderen Vertragspartnern. Grundlage für diese bürokratische Notwendigkeit ist das geltende Geldwäschegesetz. Bei allen Zahlungsmethoden werden Buchungen im Regelfall binnen 48 Stunden bearbeitet und abgewickelt.
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Support & Ausbildung: Trade.com im Test
Ein guter Kundendienst ist unerlässlich für einen CFD-Trader. Der Grund: Am Markt ergeben sich Chancen oft sehr spontan, schon kurze Zeit später kann sich die Lage gerade in sehr volatilen Bereichen erheblich ändern. Müssen Trader bei technischen Problemen oder unerwartet auftretenden Fragen lange auf Rückmeldungen des Supports warten, kann dies im Ernstfall unnötig hohe Verluste zur Folge haben. Schon deshalb muss der Kundenservice im Trade.com Testbericht zur Sprache kommen. Als wichtiges Standbein beim Support ist natürlich das Demokonto zu nennen, welches Kunden Testläufe in Echtzeit garantiert. Dieses Konto gibt es mit 10.000 US-Dollar virtuellem Guthaben. Ein Echtgeldkonto muss nicht parallel eröffnet werden. Alle Funktionen und Konditionen, die beim eigentlichen Handel gelten, greifen auch beim Testkonto, sodass die Einarbeitung unter realen Bedingungen erfolgt.
Flexible Bedingungen für den Kontakt zum Broker-Support
Als Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme nennt der Broker seine das Kontaktformular auf der Website, den E-Mail-Support und den Live-Chat. Der Kundendienst ist von 22.00 Uhr (GMT) am Sonntag bis freitags, 22.00 Uhr, erreichbar. Es ist somit garantiert, dass die Betreuung während der üblichen Handelszeiten erfolgt. Die Marktnachrichten und -prognosen sind ein wichtiges Hilfsmittel für Trader, die strategisch spekulieren und jederzeit auf dem aktuellsten Stand der Dinge sein möchten. Erfreulich umfangreich fallen die Informationen zu den verschiedenen Software-Modellen aus, gleiches gilt im Trade.com Erfahrungsbericht für die Underlyings, die der Broker ausführlich mit allen Leistungen und Hebel-Daten vorstellt. Webinare, Seminare und Video-Tutorials erleichtern nicht nur Anfängern den Start in den Handel mit dem Anbieter.
Antworten des Supports erhielten unsere Tester zeitnah, auch Ein- und Auszahlungen gelingen schnell und sicher. Die Fakten zu Ablaufzeiten und der Wirtschaftskalender erlauben Händlern eine genaue Abstimmung ihrer Orders auf die jeweiligen Marktbedingungen.
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Zyperns Einlagensicherung & Regulierung im Check
Auch wenn Zahlungsausfälle und Betrug bei renommierten Anbietern eher die Ausnahme sind, dürfen die Aspekte Einlagensicherung und Regulierung in einem objektiven Testbericht nicht unterschlagen werden. Dies betrifft selbstredend auch den Anbieter Trade.com. Im Test zeigt sich, dass der Anbieter durch seinen Mutterkonzern in gewisser Weise gleich eine Mehrfachabsicherung zu bieten hat. Zum einen wird der Dienstleister durch die Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) reguliert und lizenziert, die längst einen guten Ruf genießt. Des Weiteren wirbt der Anbieter auf seiner Website mit Registrierungen der BaFin, der britischen FCA und Frankreichs AMF. Dies bedeutet, dass der Broker seine Dienste in den genannten Ländern anbieten darf.
Profitrader sollten abwägen, ob die Einlagensicherung ausreichend ist
Die CySEC-Regulierung aber ist durchaus ein positiver Aspekt im Trade.com Testbericht. Hielte sich der Broker nicht an die Vorgaben, wäre die Lizenz eventuell bereits entzogen worden. Natürlich muss der Broker sein Angebot nach den Vorgaben der europäischen MiFID-Richtlinie ausrichten. Die Einlagensicherung liegt bei maximal 20.000 Euro pro Kunde, das Kapital der Trader muss strikt getrennt vom Geld des Anbieters aufbewahrt werden. Die Obergrenze zum Einlagenschutz ist für die meisten Händler ausreichend. Doch gerade Profitrader (Stichwort „Platin-Konto“) sollten genau prüfen, ob der gebotene Schutz ihren Ansprüchen gerecht wird. Detaillierte Verweise auf die grundsätzlich geltenden Risiken beim hochspekulativen CFD-Handel auf FX verstehen sich für einen professionellen Anbieter wie Trade.com von selbst.
Jetzt beim Broker anmelden: www.trade.com/comInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenUnser Fazit der Trade.com Broker Erfahrungen
Unseren Trade.com Erfahrungen stellt der Broker sowohl für Einsteiger als auch Fortgeschrittene und Profis gute Plattformen zur Verfügung. Mit dem Demokonto können alle genannten Zielgruppen einen guten Einstieg in den CFD-Handel auf Forex erreichen. Die Bestimmungen zu Regulierung und Einlagensicherung sind für die meisten Trader ausreichend. Die Einstiegsbedingungen variieren je nachdem, welches Konto Trader nach dem Vergleich der Anforderungen und Leistungen eröffnen möchten. Insbesondere mit der Anzahl der handelbaren Underlyings punktet der Anbieter aus Zypern.
Sofern Sie gerade einen neuen Broker suchen, der eine besonders große Anzahl an Basiswerten für den Handel bereitstellt, sind Sie hier an der richtigen Adresse. Wer sich das Leistungsspektrum genau ansehen möchte, erfährt, dass Trade.com sehr facettenreich aufgestellt ist und mit seinen Plattformen verschiedene Trader-Typen zum Handel einlädt. Wie genau dies gelingt, erfahren Sie in unseren Trade.com Erfahrungen vollkommen unverbindlich, objektiv und stets auf dem aktuellen Stand.
Fragen & Antworten zu Trade.com
Wo hat der Broker seinen Hauptsitz?
Der Broker Trade.com hat seinen Hauptsitz auf Zypern.
Handelt es sich bei Trade.com um einen regulierten Broker?
Ja, der Broker Trade.com wird durch die CySEC reguliert.
Kann ich den Handel bei Trade.com im Vorfeld erst testen?
Ja, Trade.com stellt ein kostenloses Demokonto zur Verfügung
Welche Auswahl an Assets bietet Trade.com?
Trade.com bietet mehr als 2.100 Finanzinstrumente über den „WebTrader“ und sonst 300 Underlyings zum Handeln an.
WARNUNG – INVESTITIONEN MIT HOHEM RISIKO: Spread-Wetten und CFDs sind komplexe Instrumente, welche ein hohes Verlustrisiko aufgrund der Leverage-Nutzung enthalten. 73.84% aller Kleinanleger verlieren Geld bei dem Handel mit Spread-Wetten und CFDs bei diesem Anbieter. Ziehen Sie bitte in Betracht, ob Sie verstehen, wie Spread-Wetten und CFDs funktionieren, und ob Sie sich das hohe Verlustrisiko für Ihr Geld leisten können.