Trading Plan – Formulierung der Ziele der einen der wichtigsten Schritte erkennen!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 02.05.2020


Durch einen Trading Plan das Kapital schützen

Sobald jemand sein Kapital durch eine Investition an der Börse vermehren möchte, braucht er unbedingt einen Trading Plan. Es gibt viele Anfänger, die es ohne einen sorgfältig erarbeiteten Plan versucht haben, doch die meisten haben einen hohen Preis an Lehrgeld gezahlt. Es gibt zwar auch einige Experten, die auf eine Planung ihrer Anlagen verzichten, aber die meisten Anleger fahren einfach mit einem Anlageplan besser und vor allem sicherer. Ein festgelegter Plan für zukünftige Tradings hat viele Vorzüge und gehört zu den besten Werkzeugen eines Traders, der Erfolg haben will. Durch einen Plan bekommt der gesamte Handel eine Struktur, lässt sich analysieren und einschätzen. Zudem werden die spontanen Eingebung eliminiert wie auch überhastete Handlungen oder andere Emotionen ausgeschlossen werden. Eine feste Struktur hilft einem Trader bei einer sachlichen Entscheidung statt sich von momentanen Gefühlen irritieren zu lassen und in einem Moment voller Stress die falschen Entscheidungen zu treffen. Das hat schon viele Trader vor hohen und unnötigen Verlusten bewahrt. Es macht zwar eine gewisse Mühe, erst einen kompletten Plan für den geplanten Handel zu entwerfen. Doch ein solches Gerüst basiert meist auf gut recherchierten Informationen und Fakten statt einem Bauchgefühl entsprungen zu sein.

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Welchen Nutzen hat ein Trading Plan?

Eine umfangreiche Planung der zukünftigen Trades hat diverse Vorteile, wobei einer der wesentlichen Punkte ist, dass es kaum spontane Trades geben wird. Ein jeder Trade verursacht ja auch Kosten, die der Trader durch seine Trades zusätzlich erwirtschaften muss, wenn er jemals eine positive Bilanz ziehen möchte. Daher hilft ein Plan durchaus, sich auf die Trades zu beschränken, die auch einen angemessenen Gewinn erzielen können. Zudem hat sich in der Vergangenheit bei vielen Tradern gezeigt, dass sie mit einem Plan im Hinterkopf weitaus weniger Trades getätigt und dadurch ihren Kostenfaktor gesenkt haben.

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Weil weniger Trades vorgenommen werden, zeigt der Trader oft ein größeres Interesse daran, dass seine Trades auch den gewünschten Erfolg erzielen. Er bereitet jeden Trade ausführlich und gezielt vor, wobei immer eine ausgewogene Abwägung von Risiko und Gewinn im Vordergrund steht. Diese Vorbereitung ist außerdem oft nützlich, um schlechte Trades bereits im Vorfeld zu entlarven. Die sorgfältige Planung zeigt meist neben den Gewinnchancen auch die Schwächen eines Trades auf, wodurch sich bei schlechten Trades zeigt, dass das Verlustrisiko höher steht als die Gewinnchance.

Zudem beinhaltet ein Trading Plan auch eine umfassende Kategorisierung des Trades und zwingt den Trader die entsprechenden Voraussetzungen für eine Platzierung des Trades zu schaffen. Das sichert ihn dagegen ab, sich durch vorschnelle Entscheidungen oder Panik und Stress aus dem Konzept bringen zu lassen, was sich in Ausstiegen oder Käufen zu ungünstigen Zeitpunkten niederschlägt. Für einen erfolgsuchenden Trader sollte ein Kauf nur dann zur Debatte stehen, wenn eine sachliche Analyse eine Gewinnchance ergibt.

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Wie sieht ein Trading Plan aus?

Ein Trading Plan ist im Grunde nichts anderes als eine einfache Checkliste, die einem Trader dabei hilft, das Für und Wider einer Investition genauer zu kalkulieren und gleichzeitig eine feste Struktur im eigenen Handeln zu installieren. Auch der Ablauf eines Trades sollte standardisiert werden, damit sich Vergleiche und Analyse leichter erstellen. Diese Vergleiche und Analyse sind wichtig, um das eigene Handeln mit dem Marktverlauf abzugleichen. Daraus entsteht ein Lernprozess, der wiederum für die zukünftigen Entscheidungen hilfreich ist.

Die meisten Trader berichten nicht umsonst, dass ihre Erfolgsquote durch einen Trading Plan nachhaltig gestiegen ist. Zudem entkoppelt diese Planung die Entscheidungsfindung von den Emotionen und verhindert überhastete Käufe oder Verkäufe am Markt, was sich gerade für Einsteiger bezahlt macht. Wer sich seine Sporen beim Trading bereits verdient hat, behält gerade in kritischen Situationen eher den Überblick und kann einen Kursabsturz auch mal aussitzen, wenn er überzeugt ist, dass das Ergebnis letztendlich wie gewünscht ausfallen wird. Bei vielen Trading Plänen zeigt sich auch, dass sie an Komplexität gewinnen, je mehr Erfahrung der Trader im Laufe der Zeit erlangt.

Bei der Gestaltung seines Tradings Plans hat der Trader allerdings freie Hand, was auch sinnvoll ist. Denn einige Trader bevorzugen in diesem Fall tatsächlich eine Checkliste, die sich Punkt für Punkt durcharbeiten lässt. Visuell orientierte Menschen bevorzugen vielleicht eine Grafikkarte, um sich besser orientieren zu können. Dabei kann jede Art von Grafik oder Diagramm genutzt werden, um den Plan optisch verständlich zu gestalten.

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Wichtige Bestandteile eines Trading Plans

Die Basis eines guten Trading Plans ist eine solide Entwicklung einer Handelsstrategie, der ein Handelsansatz oder eine bestimmte Idee zugrunde liegt. Daher richtet sich jeder Plan auch nach dem gewählten Ziel oder erdachten Strategie richten, der hilft, einen Trade wie erhofft abzuschließen. Ein solcher Plan dient ebenfalls dazu, bereits im Vorfeld maßgebliche Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Zudem gibt er einen Überblick, welche Plattform als Basis dienen soll und Instrumente oder Features zugänglich sein sollten. Ebenso gibt es zahlreiche andere relevante Kriterien, die täglich neu überprüft werden sollten.

Zunächst sollte sich ein Trader über sein eigentliches Ziel klar werden und wie er es erreichen will. Dazu gehört auch wie viel Zeit und Mühen er in dieses Projekt investieren möchte. Schließlich gibt es viele Daytrader, die ihren Lebensunterhalt allein durch Daytrading bestreiten. Andere möchten es semiprofessionell nutzen und einige wollen das Traden nur so als Hobby nebenbei betreiben. Durch diese Entscheidung ergibt sich auch, welche Produkte und Finanzinstrumente ein Trader nutzen sollte. Ein Hobbytrader braucht nicht die gleichen Tools und Serviceangeboten zu kaufen, die ein professioneller Daytrader benötigt. Zudem gibt es für Profis taugliche Handelsplattformen und welche, auf den Broker agieren, die Neueinsteiger sachkundig unterstützten.

Zu den Entscheidungen für einen Trading Plan gehört auch die Zeitspanne, in der der Trader seine Platzierungen abwickeln will. Gleichzeitig sollte er sich eine Mindestanzahl wie auch ein Limit an Trades setzen, wobei er die Kosten jedes Trades fest im Auge behalten muss. Viele Trades kosten entsprechend viele Gebühren, was den Gewinn schmälert und die Erfolgschancen verringert. Besser ist es, mit weniger und gezielten Trades das gesetzte Ziel zu erreichen.

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Was darf in einem Trading Plan nicht fehlen?

Ein erfolgversprechender Plan für den Börsenhandel sollte auch die Werte enthalten, bei denen der Einstieg wie auch der spätere Ausstieg geplant ist. Zudem sollten jene Signale notiert werden, bei denen Trader seine Beobachtungen verstärken oder sogar reagieren sollte. Auch die Methoden für die zentralen Analysen sollten bereits schriftlich festgelegt werden, bevor ein einziger Trade platziert wird. Als letzter Schritt empfiehlt sich die Installation der gewünschten Sicherheitsmechanismen und die Arten der Order. Um diese Punkte alle zu berücksichtigen sollte ein Trading Plan so aufgebaut sein:

  • Formulierung der Ziele
  • Finanzieller und zeitlicher Spielraum
  • Tools, Finanzprodukte, Broker und Handelsplattformen bestimmen
  • Zeitrahmen und Anzahl der Trades festschreiben
  • Analysen, Signale, Ein- und Ausstiegswerte festlegen
  • Sicherheitsmechanismen aktivieren, Orderarten festlegen und Trades platzieren

Ein Trading Plan, der so aufgebaut ist, ist eine gute Struktur für einen Börsengang, der erfolgversprechend wirkt. Er kann den Trader vor übereilten Entscheidungen schützen, die leicht durch Stress entstehen können, wenn der Markt zunächst nicht wie geplant reagiert oder ein unerwartetes Ereignis eintritt. Gerade in solchen Fällen hilft der Trading Plan dem Neueinsteiger die Nerven zu behalten und sich auf die angestrebten Ziele zu konzentrieren. Nur so können die gewünschten Ziele erreicht werden, wenn der Markt es hergibt. Allerdings scheitern gerade viele Neulinge in diesem Bereich immer wieder an ihren unüberlegten Entscheidungen, weil sie den Markt zu schnell oder zu spät verlassen.

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Auf die Zielsetzung kommt es an

Ein eigener Trading Plan ist auch wichtig für die gewünschten und zu erwartenden Gewinne, die der Börsenhandel einbringen soll. Allerdings sollte die Planung dabei realistisch bleiben und dabei hilft eine konservative Sicht der Dinge. Große Gewinne sind ein reiner Glücksgriff und nicht die Regel. Ein Profitrader weiß genau, dass er Gewinne und Verluste beim Handeln einfährt. Seine Aufgabe ist es, dass die Gewinne die Verluste übersteigen und was dann übrig bleibt, betrachtet er als seinen Gewinn. Wer als Neueinsteiger ein neutrales Ergebnis oder einen Gewinn von ein paar Prozent erzielt, kann sich glücklich schätzen. Zudem sollte einem Trader klar sein, dass er mit einem Einsatz von 50 Euro wohl kaum einen 1000 Euro Gewinn erzielen wird. Er sollte sich dagegen freuen, wenn er zunächst 55 Euro erreichen kann.

Das erste Ziel sollte es sein, so schnell wie möglich das Startkapital durch Gewinne zu ersetzen. Wer nach mehreren Anläufen aus 50 Euro 100 gemacht hat, kann sein Startkapital aus dem Markt nehmen und dann mit seinen Gewinnen weiter traden. Dadurch ist kompletter Verlust leichter zu verschmerzen und das Kapital für einen Neustart ist ebenfalls vorhanden. Meist gelangen die Trader erst mit der Zeit in einen Bereich, wo sich das Trading für sie unterm Strich wirklich lohnt. Dabei ist ein Trading Plan ein gutes Hilfsmittel, um die Übersicht und einen kühlen Kopf zu bewahren. Je mehr die eigenen Emotionen in den Ablauf eingreifen, desto größer ist das Risiko, eine falsche Entscheidung zu treffen.

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Profis führen ein Trading Tagebuch

Viele Neueinsteiger fragen sich ‚Wie werde ich ein Profi?‘. Die Antwort ist einfach, indem sie ein Trading Tagebuch führen. Das klingt zunächst abwegig. Aber ein lückenloses Journal hilft einem Trader dabei zu rekonstruieren, warum er wann diese Entscheidungen getroffen hat. Kurz gesagt, ein Trader kann durch diese Aufzeichnungen seine Verluste und warum er sie erlitten hat, besser analysieren. Durch diese Analyse vermeidet er beim nächsten Mal den gleichen Fehler und verbessert seine analytischen Fähigkeiten. Viele Finanzexperten glauben, dass das Führen eines Tagebuchs neben dem Trading Plan die maßgeblichen Schritte zum Erfolg als Trader darstellen. Zudem geben zahlreiche erfolglose Trader an, nie ein Tagebuch geführt zu haben, während viele erfolgreiche Trader auf das ausführliche Schreiben eines Journals schwören. Schließlich stehen in einem solchen Journal nicht nur, wie Verluste vermieden werden können, sondern auch, wie sie ihre Gewinne erzielt haben.

In einem Journal sollten immer folgende Daten notiert werden.

  • Wann wurde die Trades abgeschlossen?
  • Zu welchen Preis wurde Position eröffnet und wann geschlossen?
  • Warum wurde dieser Trade gemacht?
  • Welche Ereignisse und Widerstände haben den Markt an dem Tag beeinflusst?
  • Wurde der Trading Plan eingehalten und konnten die Emotionen kontrolliert werden?
  • Fazit aus dem Handelstag ziehen/ Anmerkungen und wichtige Beobachtung festhalten

Es versteht sich von selbst, dass diese Aufzeichnungen genauso wie der eigene Trading Plan streng geheim bleiben sollten. Weder der eigene Plan noch die eigenen Erkenntnisse sind etwas, dass ein Trader mit einem anderen und schon gar keinem Konkurrenten teilt.

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Den MetaTrader kann man ganz bequem im AppStore oder dem Google Play Store herunterladen

Die passenden Tools für den Trading Plan auswählen

In jedem Plan sollte auch festgehalten sein, welche Werkzeuge und welche Plattform ein Trader für den Handel nutzen will. Dazu gehört es auch, sich für einen Broker zu entscheiden. Die Auswahl ist riesig, aber nicht alle Broker sind bereit, sich auch um Trader mit einem geringen Kapitaleinsatz zu kümmern. Es sollte zudem ein Broker mit einem soliden Hintergrund sein, der einen Trader am besten auch mit aktuellen Informationen versorgt. Broker, die hohe oder schnelle Gewinne versprechen sollten mit Vorsicht betrachtet werden. Dagegen können Broker, die einen Trader auch auf die Risiken hinweisen, als seriöse Vertreter ihrer Branche angesehen werden.

Zudem sollte sich ein Neueinsteiger zunächst für einen Trade entscheiden, der von der Struktur her einfach zu verstehen ist. Hier sollten Derivate mit ihrer komplexen Hebelwirkung eher vermieden werden, während sich der Forex Handel von Devisenpaaren wie Dollar gegen Euro empfiehlt. Zudem sind die Trades relativ günstig zu bekommen. Dann stellt sich noch die Frage, auf welcher Handelsplattform der Trade abgeschlossen werden soll. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten von Handelsplattformen, die hochmoderne, automatisierte System auf professioneller Basis anbieten.

Allerdings empfehlen sich genauso die Plattformen von diversen Webtradern oder Brokern. Jedoch sollten diese Plattformen dem Trader immer eigene Analysetools oder andere Features und Indikatoren zur Verfügung stellen. Notfalls sollte sich ein Trader diese Tools durch einen dritten Anbieter besorgen, wobei er immer auf die Kompatibilität der Software achten muss. Erst durch diese Tools und Produkte ist ein Trader in der Lage, seinen eigenen Plan wie gewünscht umzusetzen.

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Die wichtigsten Punkte für die Auswahl der Tools

Gerade der Broker sollte sorgfältig ausgewählt werden, der er ist maßgeblich am Misserfolg wie am Erfolg beteiligt. Um sich einen passenden Broker auszusuchen sollten aber folgende Kriterien erfüllt sein. Der Broker sollte auf jeden Fall die Einlagensicherung garantieren, ein seriöses Auftreten haben, Sicherheitsmechanismen verwenden und auf jeden Fall günstige Konditionen anbieten. Wenn er die nötigen Finanztools bereithält, steht einer Verbindung nichts mehr im Wege. Allerdings muss der Broker auch auf der anvisierten Handelsplattform vertreten sein. Wer sich bei der umfangreichen Auswahl an Angeboten nicht entscheiden kann, sollte auf die Testergebnisse, Siegel oder Lizenzen achten. Hierbei können auch die Kundenrezessionen eine informative Rolle spielen. Auf jeden Fall ist ein seriöser Partner für den mittelfristigen oder langfristigen Erfolg von entscheidender Bedeutung. Für Neueinsteiger empfiehlt es sich immer, erst einmal das Demokonto des Anbieters zu nutzen. So kann der Trader den Broker testen und selber weitere Erfahrungen sammeln. Hier sind die wichtigsten Punkte zusammen gefasst:

  • Die Auswahl von leicht zu verstehenden Finanzinstrumenten, die vor allem zu Anfang auch kleine Fehler verzeihen
  • Tests von Plattformen und verschiedenen Brokern sind empfehlenswert, wobei jene bevorzugt werden sollten, die ein Demokonto oder diverse Tools anbieten
  • eine leicht zugängliche Handelsplattform auswählen, die relevante Features aufweist und ständig aktualisiert wird
  • Die Auswahl eines Brokers, der alle wichtigen Tools wie auch die Features und dazu passende Handelsplattformen anbietet
  • Ein Vergleich der Angebote, Zusatzleistungen, Konditionen sollte immer erfolgen, wobei auch die Siegel, unabhängige Tests und die Zertifikate geprüft werden sollten