Weiterbildung beim Forexhandel – Trading-Literatur, Coaches, Seminare/Webinare und Videos nutzen!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 22.03.2021


Im folgenden Artikel werden wir die Frage „Warum ist Weiterbildung beim Forexhandel wichtig?“ beantworten. In diesem Zusammenhang werden wir auch die verschiedenen Möglichkeiten vorstellen, um das Trading zu erlernen und sich weiterzubilden (Trading-Literatur, Coaches, Seminare, Webinare und Trading-Videos). Dabei werden wir auf deren jeweiligen Vor- und Nachteile eingehen. Außerdem zeigen wir, mit welchen Themen man sich beschäftigen sollte, um den Erfolg beim Forex Trading zu steigern. So ist es beim Forexhandel sehr wichtig, sich einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den anderen Marktteilnehmern zu verschaffen. Insbesondere kommen wir auf die folgenden Punkte zu sprechen:

  • Warum ist Weiterbildung beim Forexhandel wichtig?
  • Verschiedene Möglichkeiten, um sich weiterzubilden: Trading-Literatur, Coaches, Seminare, Webinare und Trading-Videos
  • In welchen Themen sollte man sich als Forex Trader weiterbilden?
  • Tipps für Trading-Einsteiger: Was sollte man als Anfänger beim Forex Trading beachten?

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Warum ist Weiterbildung beim Forexhandel wichtig?

Wer sich dazu entschließt, den Börsenhandel einmal auszuprobieren, eröffnet in der Regel ein Demokonto bei einem Broker und beginnt dann sofort mit dem Trading. Bevor man den Forexhandel auf einem Livekonto mit echtem Geld startet, ist es aber sinnvoll, das Trading zunächst auf einem Demokonto zu testen. Zudem ist es empfehlenswert, sich in Bezug auf den Forexhandel weiterzubilden. Denn auch beim Trading handelt es sich um eine Tätigkeit, welche man zunächst erlernen muss. Dazu stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, auf die wir im weiteren Verlauf des Artikels noch genauer eingehen. Gerade Einsteiger sollten bedenken, dass ihnen an der Börse nichts „geschenkt“ wird und dass jeder Trader versucht, so viel Geld wie möglich zu verdienen. Es ist daher wichtig, sich im Vergleich mit den anderen Marktteilnehmern einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Man kann sich schon dadurch einen Vorteil gegenüber vielen anderen Einsteigern verschaffen, indem man sich gründlich in das Trading einarbeitet und kontinuierlich versucht, sein Wissen zu erweitern. Gerade zu Beginn ist es wichtig, sich nicht zu stark unter Druck zu setzen. Denn jeder erfolgreiche Trader hat einmal bei „Null“ angefangen. Für den langfristigen Erfolg an der Börse ist es entscheidend, sich jeden Tag ein bisschen zu verbessern und sich vor allem an eine profitable Strategie zu halten.

Welche Weiterbildungsangebote kann man als Trader nutzen?

In den folgenden Absätzen werden wir aufzeigen, auf welche Weise sich Trader weiterbilden können. Prinzipiell stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:

  • Lesen und Durcharbeiten von Trading-Literatur
  • Coaching durch einen erfahrenden Trader
  • Teilnahme an einem Seminar
  • Trading-Webinare
  • Videos, die sich mit dem Forex Trading beschäftigen

Trading-Literatur nutzen, um sich weiterzubilden

Es ist empfehlenswert, sich Trading-Bücher durchzulesen und durchzuarbeiten. Allerdings gibt es mittlerweile eine fast schon unüberschaubar große Anzahl an Trading-Literatur. Es ist daher gar nicht so einfach, ein für sich geeignetes und nützliches Buch zu finden. Wichtig ist es dabei, nicht auf zu reißerische Titel wie „An der Börse schnell zum Millionär werden“ hereinzufallen. Zwar ist es richtig, dass man an der Börse als erfolgreicher Trader sehr viel Geld verdienen kann. Allerdings benötigt man dazu viel Wissen und Erfahrung. Auch beim Forex Trading benötigt man vor allem zu Beginn Zeit, um sich gründlich in die Materie einzuarbeiten. Es ist sinnvoll, beim Erlernen des Forex Tradings und bei der Weitebildung nicht nur auf Bücher zurückzugreifen. Denn diese können das Wissen nur theoretisch vermitteln. Beim Forex Trading kommt es aber darauf an, das theoretische Wissen auch in der Praxis einzusetzen.

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Coaching durch einen erfahrenen Trader

Eine sehr effektive Möglichkeit, um das Forex Trading zu erlernen und sich weiterzubilden, besteht darin, sich von einem erfahrenden Trader coachen zu lassen. So kann ein Coach sehr gut auf den individuellen Wissensstand und die persönlichen Fähigkeiten des Traders eingehen. Auf diese Weise erfolgt das Lernen äußerst effektiv. Außerdem kann man von der Erfahrung des Coaches profitieren und zum Beispiel gut funktionierende Strategien und Handelsstile kennenlernen. Außerdem kann ein Trading Coach dabei behilflich sein, eine eigene Strategie zu entwickeln. Der Nachteil bestehet darin, dass ein solches Coaching in der Regel sehr teuer ist. Dies ist auch verständlich. Denn wenn ein Coach als erfolgreicher Trader täglich zum Beispiel im vierstelligen Bereich verdient, so erleidet er durch das Coaching einen Verdienstausfall. Diesen muss er durch das Honorar kompensieren. Es ist sinnvoller, Geld in eine gute Ausbildung zu investieren, als später häufiger Verluste beim Forex Trading zu erleiden. Jedoch ist ein Coaching bei Weitem nicht die einzige Möglichkeit, das Trading zu erlernen bzw. um sich weiterzubilden.

Teilnahme an einem Trading-Seminar oder -Webinar

So ist es bei vielen Tradern zum Beispiel beliebt, an Seminaren oder Webinaren über das Forex Trading teilzunehmen. Auch Seminare sind in der Regel kostenpflichtig. Allerdings sind sie aufgrund der größeren Teilnehmerzahl in der Regel günstiger als „Privatunterricht“. Neben der Kursgebühr darf man die möglichen Kosten für die Anfahrt und die Übernachtung nicht vergessen. An einem Webinar kann man hingegen auch von zu Hause aus teilnehmen. Zudem wird das Honorar für den Dozenten in der Regel durch einen Broker übernommen. Daher ist die Teilnahme an einem Webinar oft kostenlos. Die Aufzeichnung eines Webinars kann oftmals noch im Nachhinein angeschaut werden. Man ist daher nicht gezwungen, an einem bestimmten Termin am Webinar teilzunehmen. Dies bietet den Vorteil, dass man das Webinar pausieren oder sich auch mehrmals ansehen kann. So kann man sich die neuen Informationen unserer Erfahrung nach besser merken. Im Vergleich zu einem Webinar bietet ein Seminar den Vorteil, dass man mit dem Dozenten und den anderen Seminarteilnehmern besser interagieren kann. Zumindest bietet ein Live-Webinar die Möglichkeit, dem Dozenten Fragen zu schreiben. Häufig ist es dann sogar einfacher, Fragen zu stellen, da die Hemmschwelle beim Schreiben nicht so hoch ist. Bevor man an einem Seminar oder Webinar teilnimmt, sollte man sicherstellen, dass das zu besprechende Thema zu einem selbst und dem aktuellen Wissensstand passt.

Videos, die sich mit dem Forex Trading beschäftigen

Um sich beim Forexhandel weiterzubilden, kann man auch auf Videos zurückgreifen. Videos sind mit Webinaren vergleichbar, allerdings fehlen die Teilnehmer. Im Unterschied zu einem Trading-Buch kann ein Thema im Rahmen eines Videos sehr anschaulich dargestellt werden. Trading-Videos lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: Zum einen Videos, die ein bestimmtes Thema behandeln, und zum anderen Videos, in denen der Dozent den Forexhandel live demonstriert. So macht es einen großen Unterschied, ob man ein Chartmuster im Nachhinein analysiert oder wirklich im Live Chart handelt. Außerdem kann man den Dozenten dabei beobachten, wie er Einstiege in profitable Trades findet und etwa die Stop-Loss-Kurse richtig setzt. Überhaupt können Trader davon profitieren, wenn der Dozent über seine Erfahrungen berichtet. Man wird feststellen, dass es an der Börse nicht nur einen Weg gibt, um erfolgreich zu sein. Wer sich jedoch mehrere Videos oder auch Webinare ansieht, wird feststellen, dass ein erfolgreicher Trader über spezielle Eigenschaften verfügen muss: Er muss dazu in der Lage sein, eine profitable Strategie zu handeln und sich nicht durch seine Emotionen davon abhalten lassen. Dazu ist viel Disziplin und Durchhaltevermögen erforderlich. Am Ende wird man aber in der Regel für seinen Einsatz entlohnt werden. Wichtig ist dabei, das Wissen kontinuierlich zu vergrößern und sich weiterzubilden.

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In welchen Themen sollte man sich als Forex Trader weiterbilden?

Wer sich bisher noch nicht mit dem Forex Trading beschäftigt hat, sollte vor allem folgenden Punkten Aufmerksamkeit widmen:

  • Grundlagen und Grundbegriffe des Forexhandels
  • Unterschied zwischen fundamentaler und charttechnischer Analyse
  • Analyse des Charts mit Hilfe von Zeichentools und technischen Indikatoren
  • Erstellung einer individuell geeigneten und profitablen Strategie für das Forex Trading
  • Handelspsychologie
  • Money Management

Einsteiger stolpern schnell über die Begriffe „Pip“, „Lot“ und „Hebel“. Gerade beim kurzfristigen Trading spielt die Charttechnik eine sehr große Rolle. Es ist daher empfehlenswert, sich damit vertraut zu machen, wie ein Trend entsteht und aus welchen Bestandteilen er besteht (Bewegung und Korrektur). Um Kursumkehren im Chart zu erkennen, ist es außerdem hilfreich, sich mit den verschiedenen Chartformationen (zum Beispiel der Schulter-Kopf-Schulter-Formation) oder Kerzenmustern (beispielswiese Umkehrkerzen) vertraut zu machen. Überhaupt steht man als Anfänger vor der Aufgabe, eine individuell gut funktionierende Strategie zu finden. Dafür bietet es sich an, zunächst eine vorhandene Strategie von anderen Tradern zu kopieren. Mit der Zeit wird man eine solche Strategie aber erfahrungsgemäß immer weiter auf sich anpassen. Denn jeder Trader handelt anders und geht mit Emotionen anders um. Auch über diesen Punkt lernt man viel unter dem Stichwort „Handelspsychologie“. Nicht vergessen sollten Trader, sich mit dem wichtigen Themenkomplex Money Management auseinanderzusetzen.

Demokonto nutzen, um das neue Wissen in der Praxis anzuwenden

Wie erwähnt, kommt es beim Trading auch darauf an, das theoretische Wissen in der Praxis anzuwenden. Dafür bietet es sich an, dass Gelernte zunächst auf einem Demokonto mit virtuellem Geld auszuprobieren. Ein solches Demokonto wird mittlerweile von fast allen Forex Brokern kostenlos angeboten. Die Demophase dauert in der Regel einen Monat; in dieser Zeit erhält man Echtzeitkurse zur Verfügung gestellt. Man kann daher auf der Trading-Plattform des Brokers unter relativ realistischen Bedingungen traden. Das Demokonto lässt sich auch dazu nutzen, um sich gründlich in die Handelsplattform des Anbieters einzuarbeiten. Außerdem bietet sich ein Demokonto dafür an, verschiedene Strategien und Handelsstile gefahrlos auszuprobieren. Zudem ist es empfehlenswert, den Handel mit verschiedenen Währungen auszuprobieren. So verhält sich jedes Währungspaar anders, wobei die Unterschiede verschieden groß ausfallen können. Immer mehr Broker bieten mittlerweile gute Schulungsangebote an, um ihren Kunden dabei zu helfen, sich beim Forexhandel weiterzubilden. Diese Angebote sollte man unbedingt nutzen. Häufig können die Kunden auf Ratgeberartikel, Webinare und Trading-Videos zurückgreifen. Sollte man die Demophase verlängern wollen, so ist dies in der Regel unproblematisch über den Kundensupport möglich. Generell stehen die Mitarbeiter der Broker bei Fragen und Problemen zur Verfügung.

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Fazit: Kontinuierliche Weiterbildung hilft, den Erfolg beim Forexhandel zu steigern

Im Rahmen dieses Artikels sind wir sehr ausführlich auf die Frage „Warum ist Weiterbildung beim Forexhandel wichtig?“ eingegangen. So haben wir herausgearbeitet, dass es beim Trading sehr wichtig ist, sich einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den anderen Marktteilnehmern zu verschaffen. Dazu ist es erforderlich, das Trading gründlich zu erlernen und sich fortlaufend weiterzubilden. Dazu stehen Tradern mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, darunter Trading-Literatur, Coaches, Seminare/Webinare und Videos. Webinare und Videos sind sehr hilfreich, wenn es darum geht, das theoretische Wissen praktisch anzuwenden. Man kann dem Dozenten gewissermaßen über die Schulter schauen, wenn dieser den Chart analysiert und profitable Einstiege findet. Nach einem solchen Webinars oder Videos ist es aber auch wichtig, das Gelernte selbst anzuwenden. Dafür eignet sich ein Demokonto sehr gut. Mittlerweile werden solche Demokonten von fast allen Brokern kostenlos angeboten. Auf diesen erhält man virtuelles Geld (zum Beispiel 10.000 Euro), um den Forexhandel auszuprobieren. Es ist empfehlenswert, verschiedene Strategien und Forex Handelsstile auf dem Demokonto zu testen. Gerade zu Beginn bietet es sich an, eine vorhandene Strategie zu „kopieren“. Im Laufe der Zeit wird man eine solche Strategie aber immer weiter auf sich und seine persönlichen Bedürfnisse anpassen. Denn jeder Trader denkt und handelt anders. Auch geht jeder Trader erfahrungsgemäß unterschiedlich mit seinen Emotionen um. Während der Demophase kann man in der Regel das Schulungs- und Weiterbildungsangebot des Brokers nutzen. Auch von dieser Möglichkeit sollte man Gebrauch machen, um seinen Erfolg beim Forexhandel zu steigern.