Welche Kryptowährung hat Zukunft: Diese Coins können es schaffen
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 22.12.2022
Bitcoin ist die gegenwärtig weltweit führende Kryptowährung. Auch andere Coins können sich Hoffnung auf eine Zukunft im internationalen Finanzsystem machen. Auf Kryptowährungen Marktportalen wie CoinMarketCap werden lange Kryptowährung Listen von digitalen Münzen und Token geführt. Das aktuelle Portfolio kennt mehr als 2.500 Digitalwährungen, wobei fast täglich neue Coins gelistet werden. Jede von ihnen will besser als Bitcoin sein und wird doch nach kurzer Zeit mangels Interesse der avisierten User scheitern.
Experten schätzen, dass rund 90 Prozent der seit 2015 gestarteten Krypto-Projekte nicht mehr bestehen. Immerhin haben es einige geschafft, die schwierige Anfangszeit zu überstehen und sich für spätere dauerhafte Nutzung zu empfehlen. Welche Kryptowährung hat Zukunft? Im Ratgeber wird der Frage nachgegangen, welches Potential Kryptowährungen besitzen und worauf es bei einer zukunftsfähigen digitalen Währung ankommt.
- Bitcoin aktuell mehr spekulatives Investment als Zahlungsmittel
- Kryptowährung der Zukunft benötigt Massenakzeptanz
- Weltweit als dezentrales Zahlungsmittel verwendbar
- Token mit zusätzlichen Smart Contract Funktionen
Kryptowährung Zukunft: Welches Potential besitzen Bitcoin & Co.?
Kryptowährungen wie Bitcoin wurden mit Ziel einer dezentralen Zahlungslösung auf den Weg gebracht. Dezentral bedeutet, dass eine Währung nicht den bekannten Regulierungen durch staatliche Finanzbehörden folgt. Allerdings wenden sich die Verantwortlichen zahlreicher National- und Zentralbanken einer möglichen künftigen Konkurrenzwährung stärker zu.
- Untersuchungen der Banken zur Entwicklung des Geldes haben ergeben, dass eine jede historische Währung von einer Autorität gestützt wurde. Dadurch wurde sichergestellt, dass der Wert der Währung gewährleistet wird und entsprechende Sicherheiten geboten werden.
Bankexperten schlussfolgern daraus, dass Verbraucher dem Wert von Kryptowährungen vertrauen werden, wenn geeignete Regulierungen und verlässliche Sicherheiten vorhanden sind.
- Aktuell leiden alle Kryptowährungen an einer generellen Akzeptanz. Von den Zentralbanken und weiteren Geldinstituten wird ihnen die Geldeigenschaft abgesprochen. Es gibt in Bitcoin-freundlichen Ländern eine Reihe von Akzeptanzstellen, doch können sie mit den mehr als 20 Millionen Visa-Zahlungslösungen nicht annähernd mithalten. Ein Vergleich von Visa und Bitcoin Zahlungstransaktionen macht zudem deutlich, dass der Kreditkartenanbieter ein Vielfaches an täglichen Transaktionen schneller und auch günstiger abwickelt.
- Aufgrund einer häufig limitierten Coin-Anzahl besteht für die meisten digitalen Währungen eine geringe Inflationsgefahr. Eine Erhöhung ist aufgrund von Reproduzierungen und Teilungen von Kryptowährungen nicht auszuschließen. Ein Beispiel ist die Aufspaltung (Hardforke) von Bitcoin, Bitcoin Cash und Bitcoin Gold.
- Kryptowährungen könnten in wirtschaftlich notleidenden Ländern wie Argentinien oder Venezuela einen möglichen Schutz vor Inflation ermöglichen. Anstelle der Landeswährung kann eine externe Währung für Zahlungen verwendet werden. Mit Petro (PTR) gibt es seit 2018 die erste Venezuela Kryptowährung, die erste staatlich digitale Währung weltweit überhaupt. Der IWF (Internationaler Währungsfonds) prognostiziert für 2019 eine Inflation in dem südamerikanischen Land von unvorstellbaren zehn Millionen Prozent. Lag der Wert der täglich gehandelten Bitcoins bis Mitte des Jahres 2017 nur bei etwa 100.000 Euro, beträgt das 24-Stunden-Handelsvolumen mittlerweile mehr als 1 Million Euro.
Was macht eine Kryptowährung Zukunft aus?
Ein wesentlicher Faktor für die Kryptowährung mit Zukunft ist die Skalierbarkeit. Bei Bitcoin und Ethereum spielte die Skalierbarkeit in den letzten Jahren eine große Rolle. Zum einen wuchsen deren Blockchains unaufhörlich und zum anderen erhöhte sich die Anzahl an Transaktionen stark, was den jeweiligen Netzwerken große Probleme bereitete.
Die Skalierbarkeit ist ein Maß für ein maximales Wachstum des Blockchain-Netzwerkes, ohne dass es überlastet wird. Sie ist von großer Wichtigkeit für die Performance. Eine Kryptowährung, ohne Fähigkeit einer Skalierung, wird in Zukunft nicht verwendbar sein.
Eine Folge der notwendigen Skalierbarkeit ist die Entwicklung des WegWit-Update (Segregated Witness Updates). Dank SegWit lässt sie sich umgehen. Das ist vor allem dann von Bedeutung, wenn aufgrund einer geringen Blockgröße, nur eine bestimmte Menge von Transaktionen pro Block aufgenommen werden können.
Stand der aktuellen und Entwicklung zukünftiger Technik
Eine Rolle für die Krypto Zukunft spielt natürlich die Technik an sich. In diesem Zusammenhang stehen Fragen:
- Wie schnell werden Transaktionen abgewickelt?
- In welchen Zeiträumen werden neue Blöcke geschaffen?
- Wie stark ist mit einer Weiterentwicklung der Technik zu rechnen?
- Wann wird die Grenze der maximal zu erzeugenden Coins und Tokens erreicht sein? (falls Obergrenze vorgesehen ist)
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Verbreitung. Auch ein Coin, der aus technischen Gesichtspunkten, nicht zu den besten gehört, aber weit verbreitet ist, kann für eine lange bzw. dauerhafte Verwendung sorgen. Ein Beispiel dafür ist der Bitcoin (BTC). Der BTC hat Vorteile und Nachteile. Der BTC besitzt eine hohe Marktkapitalisierung und damit eine große Marktdominanz. Der Coin wird für Spekulationszwecke und zum Trading von Kryptowährungen genutzt. Auch gibt es viele Händler, die den BTC als Zahlungsmittel akzeptieren.
Deshalb war und ist Bitcoin noch immer die beste Kryptowährung, auch weil sie benutzerfreundlich ist. Kaufen und verkaufen ist auf zahlreichen Online-Handelsplätzen problemlos und jederzeit möglich. Wer großen Wert auf Sicherheit und Anonymität der Transfers übers Internet legt, kann bessere Möglichkeiten nutzen. Auch hinsichtlich der Geschwindigkeit bieten andere Coin-Netzwerke eine höhere Schnelligkeit.
Hinterfragt werden muss der Nutzen des Blockchain-Projekts. Jedes neue Projekt möchte sich von den bis dato erzeugten Coins abheben und besser sein. Dabei ist der Bitcoin das Maß aller Dinge. Nur wer es schafft, ein echter Konkurrent des Marktführers zu werden, wird sich auf lange Sicht am Markt behaupten.
Welche Kryptowährung hat Zukunft: Coin mit besonderem Nutzen
In diesem Zusammenhang stellt sich außerdem das Problem, ob die zugrunde liegenden Technologien bereits bestehen oder wirklich neues bieten. Kommt eine Technik zum Einsatz, stellt sich die Frage: Ist sie schneller, günstiger, besser als bereits vorhandene Netzwerke und Software?
Gelingt es einen Coin als völlig neue Lösung anzubieten, hat er auch Zukunftschancen. Die Projekte müssen für den User einen echten Nutzen generieren. Kryptowährungen sind ein relativ junges Projekt. Der Stand der Entwicklung spielt eine wesentliche Rolle. Die Blockchain-Entwicklung vieler neuer Projekte von Digitalwährungen befindet sich in einem sehr frühen Stadium. Ein zu spätes Erscheinen auf dem Markt könnte bereits das Ende des Coins bedeuten. Der ist Grund, dass die präsentierte Entwicklung bereits bei Markteinführung einfach überholt ist.
Welche Technologien werden die Zukunft bestimmen?
Die Blockchain ist eine junge, bereits gut funktionierende und entwicklungsfähige Technologie. Sie wird es auch in Zukunft geben. Die von Satoshi Nakamoto entwickelte Blockchain, auch bezeichnet als Distributed Ledger, war die Grundbedingung für das Entstehen von Kryptowährungen. Viele Banken und Unternehmen interessieren sich für die Blockchain-Technologie, einige haben sie bereits in ihr Geschäftsmodell integriert.
Wie die Zukunft der Kryptowährungen ausschauen wird, kann niemand genau prognostizieren. Einige rechnen mit einem unaufhaltsamen Höhenflug, andere sehen ein baldiges Verschwinden voraus. Beides dürfte aus heutiger Sicht nicht in dieser extremen Form eintreffen.
Auch wenn die digitalen Coins am Finanzmarkt der Zukunft keine große Rolle spielen werden, bleiben wird in jedem Fall die dezentrale Buchhaltung. Die Blockchain-Technologie stellt sicher, dass Informationen so gespeichert werden, dass sie nicht manipulierbar sind. Es ist davon auszugehen, dass etwas Bleibendes, weitere Innovationen vorantreiben wird.
Während Bitcoin, Bitcoin Cash, Litecoins oder DASH sich vor allem als dezentrales Zahlungsmittel verstehen, sind seit dem Start der Ethereum-Plattform Smart Contracts als Zusatzfunktion in aller Munde.
Krypto Zukunft durch Smart Contracts & Token
Die Smart Contracts bzw. intelligenten Verträge haben ein riesiges Anwendungspotential. Durch sie gibt es in allen Bereichen von Wirtschaft über Finanzen bis E-Commerce die Möglichkeit, unterschiedlichste Abläufe allgemein schneller und effizienter zu gestalten.
Die Einsatzmöglichkeiten reichen von der Identitätsprüfung über die Verteilung von Energie bis zu Abstimmungen. Im Prinzip sind alle möglichen Anwendungsfälle denkbar. Smart Contracts bieten den Vorteil, dass Vorgänge fast komplett ohne Zutun des Menschen automatisch ablaufen. Inhalte können uneingeschränkt digitalisiert werden. Die Effizienz von Abläufen lässt sich bedeutend steigern.
Das Hauptproblem der Smart Contracts besteht in der Abhängigkeit der Informationsbeschaffung, denn Informationen werden von außen bereitgestellt. Die Bereitstellung der Informationen verlangt eine hohe Verlässlichkeit. Die Zukunft muss und wird die Lösung dafür bringen.
Die Tokenisierung ist ein weiterer Schwerpunkt der neuen digitalen Technologien. In der Welt der Kryptowährungen gibt es eine Vielzahl von Begriffen wie Coins, Münzen und Token. Als Coin werden alle digitalen Währungen bezeichnet. Digitale Münzen sind alle Coins, die auf einer eigenen Blockchain basieren und über eine Bezahlfunktion verfügen. Token hingegen sind digitale Währungen auf der Grundlage einer vorhandenen Blockchain. Die meisten Token basieren auf der Ethereum-Plattform. Während ein Token mit einem Coin gekauft werden kann, funktioniert das nicht umgekehrt.
Ein Token stellt eine digitale Einheit dar. Der dahinter stehende Wert kann eine Art Geld, ein digitalisierter Vermögenswert (Aktie, Währung, Rohstoff) oder ein Anteil von Unternehmen sein oder bestimmte Services freischalten. Dank der Blockchain können Vermögenswerte schnell und sicher verschickt und gehandelt werden.
Welche Kryptowährung hat Zukunft?
Die beste Kryptowährung Zukunft muss sich im Sinne der Nachhaltigkeit positionieren. Das Thema Nachhaltigkeit spielt beim Kryptowährung Mining und dem Proof-of-Work-Algorithmus eine wichtige Rolle. In die Kritik geraten Bitcoin & Co. häufig dann, weil deren Mining mit einem hohen Stromverbrauch verbunden ist. Der Proof-of-Work-Algorithmus sorgt für komplizierter werdende Rechenprozesse und erfordert einen Einsatz leistungsstärkere Rechnersysteme, die große Mengen an Strom verbrauchen. Mining funktioniert daher nur noch profitabel in Ländern mit niedrigen Strompreisen. Deutschland gehört nicht dazu.
Würde das Krypto Mining ausschließlich mit nachhaltiger Energie erfolgen, wäre der Coin sicherlich nachhaltig. Allerdings entsteht nebenbei regulärer Elektroschrott. Besonders viel davon fällt dann an, wenn Mining-Farmen aus irgendwelchen Gründen (steigende Strompreise, neue Hardwareanforderungen) stillgelegt werden. Besonders deutlich wurde das Problem, als sich Miner Anfang 2018 auf die Insel Island konzentrierten. Hier gab es günstigen Strom und kühles Klima. Zu Hochzeiten erreichten die Miner den Stromverbrauch aller Privathaushalte.
Darunter befindet sich möglicherweise die Kryptowährung der Zukunft:
- Ethereum: Stark von Unternehmen genutzte Plattform mit Zahlungsfunktion und Smart Contracts.
- Ripple / XRP: Kryptowährung für Banken, auch Zahlungen in Euro, Dollar oder Yen
- Bitcoin: Internetwährung mit größter Verbreitung und Marktkapitalisierung, riesige Kursfantasie, wird teilweise als das digitale Gold bezeichnet.
- Bitcoin Cash: Bitcoin-Hardfork leistet schnellere Transaktionen als Bitcoin, hohes Kurspotential.
- Nano: Superschneller Coin, pro Sekunde mehr als 7.000 Transaktionen.
- DASH: Gemeinschaft ist Eigentümer, Master Nodes geben Kurs vor.
- QTum: Bekannt als China-Bitcoin (Mischung aus Bitcoin & Ethereum) China ist Riesenmarkt.
- IOTA: Smart-Home-Coin, keine Blockchain & Transaktionskosten, mehr User heißt schnellere Transaktionen.
- NEO: Projekt aus China, bietet Funktionen Smart Contracts, digitale Assets und digitale Identität, lässt sich anderen Blockchains verknüpfen.
- Monero: stark kommerzialisierte Kryptowährung, basiert auf dem CryptoNote-Protokoll, Bereitstellung einer Kryptowährung mit Fokus auf Datenschutz.
Hinweis: Kryptowährungen werden vielfach auf zentralen Kryptobörsen gekauft und gehandelt. Immer wieder wird der Glaube an die Zukunft der Krypto-Coins durch erfolgreiche Hackerangriffe oder durch betrügerische Börsenbetreiber selbst beschädigt. Millionen Euro Kryptovermögen ist bereits in dunkle Kanäle verschwunden. Dezentrale Handelsplätze sollen Abhilfe schaffen. Hier werden Nutzer zu jeder Zeit im Besitz ihrer privaten Schlüssel und Kryptowährung sein. Zur Zeit können sich die führenden Kryptobörsen wie Coinbase oder Binance ihrer Kunden sicher sein.
Kryptowährungskonzept mit Fokus auf Nachhaltigkeit
Diese Entwicklungen waren vorhersehbar und so entstanden einige umweltfreundlichere Coins. Ein umweltfreundlicheres Konzept wird beim Peercoin (PPC) verfolgt. Der nutzt zur Erstellung neuer Blöcke neben dem Proof-of-Work-Algorithmus ein Proof-of-Stake-System. Letzteres System (Proof-of-Stake) ist für seine Stromersparnis bekannt. Staking oder Minting kommt ohne stromfressende Hardware aus. Für die Erzeugung neuer Blöcke reicht es aus, einige der Peercoins zu halten.
Die Entwicklung von Peercoin reicht zurück bis 2012. Ein Entwicklerteam erkannte die vorgenannten Schwächen im Bitcoin-Mining und wollte gegensteuern. Mittlerweile gibt es weitere Kryptos, die das Proof-of-Stake-System einsetzen.
Zwei andere umweltfreundliche Coins sind Burstcoin und Chia. Letzterer ist eine Entwicklung des BitTorrent Erfinders Bram Cohen. Mining heißt hier Farmen, wobei Proof of Time- und Proof of Space-Systeme angewendet werden. Daten werden auf die Rechner der Miner ausgelagert. Durch die Verwendung von bloßem Speicherplatz zur Validierung kommt es zu erheblichen Stromeinsparungen.
Fazit zur Kryptowährung der Zukunft: Weit Verbreitung mit hohen technischen Ansprüchen
Jede aktuelle Kryptowährung Rangliste ist eine Bestandsaufnahme. Wie sie in einem Jahr aussehen wird, lässt sich nicht vorhersagen. Täglich entstehen neue digitale Coins mit dem Anspruch, besser als Bitcoin zu sein. Bisher konnte noch kein Entwicklerteam eine derartige Zielstellung in die Realität umsetzen.
Die weltweit führende Kryptowährung einzuholen, wird für etwaige Konkurrenten schwer. Dazu reicht ein Blick auf die Marktkapitalisierung von Bitcoin. An ein Überholen ist aus heutiger Sicht nicht zu denken. Allerdings ist die Geschichte der Kryptowährungen gerade einmal ein Jahrzehnt alt. Sichere Prognosen zur Entwicklung der Krypto-Szene sind schon für die nächsten Jahre kaum aufzustellen. In erster Linie werden Coins die Zukunft mitbestimmen, wenn sie Usern einen echten Nutzen generieren. Das sichert weite Verbreitung und bei technischer Weiterentwicklung ihr Bestehen.
In Zukunft ist damit zu rechnen, dass staatliche Finanzbehörden dem Krypto-Markt eigene Regulierungen auferlegen. Das wird so manche Krypto-Börse zur Einstellung bewegen oder in dortige Geschäfte in die Illegalität treiben. Eine gewisse Regulierung wird dafür sorgen, dass die meisten der sogenannten Shit-Coins vom Markt verschwinden. Wer Geld in eine Kryptowährung investieren möchte, sollte in Coins mit bereits stärkerer Marktakzeptanz oder mit hohem Zukunftspotential investieren. Zu empfehlen sind die Top 10 Kryptowährungen. Etwas schwerer ist die Auswahl der in der Rangliste derzeit noch weiter hinten rangierenden Coins, die möglicherweise die Kryptowährung Zukunft mitbestimmen können.
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