Zoom übernimmt deutsches Start-up-Unternehmen

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 02.07.2021


Wie kürzlich bekannt wurde, hat das US-amerikanische Unternehmen Zoom ein deutsches Start-up-Unternehmen gekauft. Der Videokonferenz-Dienst soll mit dieser Investition unter anderem das Ziel verfolgen seine Dienste zu erweitern und damit auch einen neuen Kundenkreis zu erschließen. Bei dem zugekauften Unternehmen handelt es sich um das Karlsruher Start-up-Unternehmen Kites, welches Zoom mit den involvierten zwölf Experten übernahm. Zoom selbst konnte während der vergangenen Monate aufgrund der Corona-Pandemie, die das Vernetzen über das Internet aufgrund von Home-Office und Kontaktbeschränkungen, noch einmal bedeutender macht, eine sichtliche Steigerung bei den Umsätzen erfahren und setzt mit der jüngsten Übernahme klare Zeichen für die Zukunft.

Auch die Aktie des US-amerikanischen Unternehmens könnte von dieser Übernahme profitieren. Anleger haben die Möglichkeit, die sich ändernden Kursbewegungen, über CFDs zu handeln und dadurch Gewinne nicht nur bei steigenden Kursen, sondern auch bei fallenden Kursen und Seitwärtsbewegungen zu generieren. Der Online-Broker XTB bietet, laut unseren XTB Erfahrungen, den Handel mit CFDs auf Aktien dabei zu besonders guten Konditionen an, durch die XTB in der Vergangenheit schon mehrfach Preise und auch Auszeichnungen gewinnen konnte.

Jetzt zum Testsieger eToro!Ihr Kapital ist gefährdet. Es fallen weitere Gebühren an. Weitere Informationen finden Sie unter etoro.com/trading/fees.

Kites gehört künftig zu Videokonferenz-Dienst Zoom

Durch die Corona-Pandemie bekam die Kontaktaufnahme über das Internet eine noch größere Bedeutung. Durch die Kontaktbeschränkungen und auch durch den vermehrten Einsatz von Home-Office, nutzen nicht nur Privatpersonen vermehrt Videokonferenz-Dienste wie Zoom, sondern auch ganze Firmen regelten ihre Geschäfte und Zusammenarbeit vermehrt über das Internet. Von dieser Entwicklung profitierte das US-amerikanische Unternehmen Zoom in den vergangenen Monaten sichtlich und scheint nun sein Portfolio erweitern zu wollen, wie die jüngste Investition des Unternehmens mit Sitz in San José zeigt. Kürzlich wurde bekannt, dass das Softwareunternehmen das deutsche Start-up-Unternehmen Karlsruhe Information Technology Solutions (Kites) übernahm. Bei dem Zukauf sollen zudem die zwölf Experten des Unternehmens mit übernommen worden sein und in Zukunft Teil des Projekts bleiben. Zudem scheint Zoom auch weitere Pläne der Expansion zu verfolgen. Es sollen Gespräche stattfinden, die den Aufbau eines Forschungszentrums in Deutschland beinhalten.

Zoom übernimmt deutsches Start-up-Unternehmen

Kites, das Start-up-Unternehmen aus Karlsruhe, wurde im Jahre 2015 gegründet und wurde durch das Karlsruher Institut für Technologie ins Leben gerufen. Kites hat sich dabei auf automatische Übersetzungen spezialisiert, die über eine App realisiert werden können. Durch die Übernahme von Kites eröffnen sich so für Zoom neue Möglichkeiten und damit auch die Chance einen erweiterten Kundenstamm aufzubauen. Durch die verwendete Technologie wäre es Zoom zudem möglich eine zusätzliche Dienstleistung zu den Videokonferenzen hinzuzufügen, die es möglich macht, dass bei den Videokonferenzen eine automatische Abschrift umgesetzt wird, die dann in unterschiedliche Sprachen übersetzt werden kann. Zum jetzigen Zeitpunkt besteht diese Funktion lediglich auf Englisch und bietet damit bisher nicht den vollen Umfang, den Zoom sich als Ziel gesetzt hat und die durch die erweiterte Technologie von Kites nun möglich gemacht werden könnte. Kites entwickelte die Technologie dabei ursprünglich, damit sich Forschungsteams auf der ganzen Welt ohne Hindernisse bei der Kommunikation vernetzen können. Zu welcher Summe Zoom Kites übernommen hat, das ist bisher nicht bekannt.

Mit der Übernahme von Kites kaufte Zoom so eine Software, die es möglich macht, dass Untertitel in Echtzeit erstellt werden und dies nicht nur in der Original-Sprache, sondern auch in allen wählbaren weiteren Sprachen. Die Technologie von Kites ermöglicht dabei nicht nur das bloße Übersetzen der gesprochenen Sätze, sondern ist auch in der Lage aufgrund einer integrierten künstlichen Intelligenz, vorauszusehen wie Sätze beendet werden und kann diese so bereits übersetzen, bevor diese zum Abschluss kamen. Dabei soll die künstliche Intelligenz auch in der Lage sein sich automatisch zu korrigieren, wenn die getroffene Vorhersage nicht mehr zu den weiteren gesprochenen Wörtern passt, und auf Basis dieser dann neue Formulierungen vorhersagen. Diese Technologie soll laut Angaben von Kites eigens im Unternehmen entstanden sein. Sollte Zoom diese innovative Technologie in die Videokonferenzen integrieren, dann würde dies ganz neue Perspektiven für das Unternehmen bereithalten. Zu erwarten wären dann auch positive Auswirkungen auf die Aktie von Zoom, was für Anleger ganz besonders interessant wäre.

Jetzt zum Testsieger eToro!Ihr Kapital ist gefährdet. Es fallen weitere Gebühren an. Weitere Informationen finden Sie unter etoro.com/trading/fees.

Technologie von Kites eröffnet für Zoom neue Möglichkeiten

Die von Kites entwickelte Technologie ist dabei nicht nur für Zoom bahnbrechend. Es gilt als deutlich schwerer eine Software zu entwickeln, die einen gesprochenen Text in Echtzeit übersetzt, als eine, die ein geschriebenes Wort in eine andere Sprache transformiert. Dies liegt vor allem daran, dass der Sprechende sich nicht nur schneller verspricht, als der Schreibende einen Tippfehler macht, sondern auch an den unterschiedlichen Dialekten und das Umbauen von Sätzen noch während des Redens. Dies macht die Technologie von Kites noch einmal bedeutender für den Anbieter von Videokonferenz-Diensten. Zudem ist zu bedenken, dass es Zoom während der Corona-Pandemie gelang in eine neue Ära der Unternehmensgeschichte aufzusteigen. Die erhöhte Nachfrage brachte für das US-amerikanische Unternehmen neue Möglichkeiten und neue finanzielle Mittel, die nun dazu beitragen können, dass Zoom sein Portfolio stetig erweitert und damit auch seine Position am Markt hält.

 Zoom investiert in die App Kites

Noch vor der Corona-Pandemie war mit einer solchen explosionsartigen Entwicklung kaum zu rechnen. Ursprünglich wurde Zoom mit dem Ziel gegründet lediglich Unternehmen Videokonferenzen zu ermöglichen. Durch die Corona-Pandemie wuchs jedoch auch die Nachfrage nach Videokonferenzen im privaten Bereich und es erschloss sich für Zoom ein immer größerer Kundenstamm mit privatem Hintergrund. Zoom wurde so nicht nur vermehrt von Unternehmen genutzt, um das Home-Office umsetzbar zu machen, sondern auch von Privatpersonen, die zum Beispiel die Familie auf virtueller Ebene zusammenbringen oder auch gemeinsam ein Sportprogramm umsetzen wollten. Die vielseitige Nutzbarkeit von Zoom wirkte sich während der Corona-Pandemie positiv auf das Unternehmen und damit auch auf die Aktie von Zoom aus. Innerhalb des vergangenen Jahres konnte der Aktienkurs von Zoom so einen starken Anstieg verzeichnen und immer wieder neue Erfolge erreichen.

Durch die Übernahme von Kites, und der damit verbundenen neuen Technologie, könnte Zoom auch in Zukunft weiter Erfolge schreiben. Experten betrachten die Investition in das Start-up-Unternehmen als eine gute Erweiterung des Portfolios von Zoom, die dazu führen könnte, dass sich der Anbieter von Videokonferenzen auch in Zukunft gut am Markt positionieren kann. Doch trotz dieser guten Aussichten zeigen sich die Anleger derzeit eher verhalten, was die Aktie von Zoom angeht. Dies liegt unter anderem auch an dem derzeit recht hohen Preis, der für den Erwerb des Papiers aufgebracht werden muss. Doch auch weniger vermögende Anleger können die Aktie von Zoom gut handeln. Der Online-Broker XTB bietet zum Beispiel den Handel von Aktien über CFDs an und hier kann auch mit einem kleinen Betrag eingestiegen werden.

Jetzt zum Testsieger eToro!Ihr Kapital ist gefährdet. Es fallen weitere Gebühren an. Weitere Informationen finden Sie unter etoro.com/trading/fees.

Aktien wie Zoom flexibel bei XTB über CFDs handeln

Der Online-Broker XTB wurde schon mehrfach für seine guten Handelskonditionen ausgezeichnet und konnte durch diese zudem bereits einige Preise gewinnen. Dies verwundert nicht, wenn man sich die Handelsbedingungen des Online-Brokers genauer anschaut. CFDs auf Aktien können bei XTB zum Beispiel bereits ab einer kleinen Summe von nur 8 Euro gehandelt werden und dabei brauchen Trader lediglich eine Gebühr von 0,08 Prozent zu beachten. Kunden von XTB können dabei auch durch zusätzliche Optionen wie dem direkten Marktzugang oder dem Nutzen von Leerkäufen profitieren. Besonders interessant ist auch das Zusatzangebot des Online-Brokers.

Dieser bietet Kunden und Interessenten die Möglichkeit alle Konditionen kostenfrei über ein XTB CFD Demokonto kennenzulernen. Bestandskunden können dabei auch eine Trading Academy nutzen, die sich hervorragend mit dem Demokonto kombinieren lässt. Das in der Trading Academy erlernte Wissen kann so zum Beispiel erst, ohne das Risiko eines finanziellen Verlusts, mit dem Demokonto geübt werden, bevor dieses in einem echten Handel umgesetzt wird. Neben dem Handel von CFDs bietet XTB auch weitere Anlagemöglichkeiten wie zum Beispiel den Kauf von echten Aktien oder den Handel mit ETFs an. Bestechen kann der Online-Broker dabei stets durch einen gut erreichbaren und kompetenten Kundenservice.

Zoom kauft Kites

Fazit: Übernahme könnte Zoom in Zukunft weiter stärken

Kürzlich wurde bekannt, dass Zoom, ein US-amerikanischer Anbieter eines Videokonferenz-Dienstes, das deutsche Start-up-Unternehmen Kites übernommen hat. Durch diese Übernahme könnte Zoom, die von Kites entwickelte Technologie, in die Videokonferenzen integrieren und damit die Möglichkeit der Übersetzung in Echtzeit von gesprochenen Worten in unterschiedlichen Sprachen seinen Kunden zur Verfügung stellen. Dies würde das Portfolio des Unternehmens erheblich erweitern und damit auch die Möglichkeit mit sich bringen den Kundenstamm weiter auszubauen und damit auch in Zukunft die Position am Markt halten zu können. Anleger handeln die Aktie von Zoom gerne über CFDs, was bei dem Online-Broker XTB zu besonders guten Konditionen möglich ist. Nutzen auch Sie Ihre Chance und finden Sie über unseren kostenfreien Brokervergleich Ihren passenden Finanzdienstleister.

Bilderquelle:

  • shutterstock.com