Experten befürchten Wiederholung bei GameStop

Kaum ein Unternehmen sorgte in den vergangenen Monaten für so viel Aufsehen wie GameStop. Inzwischen beruhigte sich die Lage um die US-amerikanische Einzelhandelskette aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik zwar, doch nun werden erste Stimmen laut, dass die Gefahr einer Wiederholung besteht. Das US-Konjunkturpaket sieht vor, dass Schecks in Höhe von 1.400 Dollar ausgezahlt werden, die dazu dienen sollen den Konsum wieder anzukurbeln. Insgesamt ist für diese Maßnahme eine Summe von 1,9 Billionen Dollar vorgesehen.

Einige Marktbeobachter gehen jedoch davon aus, dass viele Begünstigte das Geld in Aktien investieren werden, hier insbesondere auch in hochspekulative Werte, wozu derzeit auch die Aktie von GameStop zählt. Eine Wiederholung des vergangenen Szenarios scheint so nicht mehr ausgeschlossen zu sein. Die Bank of America äußert sich zu diesen Befürchtungen jedoch zuversichtlich und sieht ein erneutes Auftreten des Szenarios als unwahrscheinlich an. Anleger können sich gut auf mögliche Entwicklungen vorbereiten und die Werte über CFDs handeln, was Online-Broker wie XTB, laut unseren XTB Erfahrungen, zu guten Konditionen anbieten.

US-Konjunkturpaket bringt Gelder für hochspekulative Aktien

Die US-amerikanische Einzelhandelskette GameStop, aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik, sorgte in den vergangenen Monaten für viel Aufsehen. Es kursierten immer neue Nachrichten durch die Medien, die sich um die Aktie des Unternehmens und deren Hochzocken drehten. Inzwischen scheint sich die Lage wieder beruhigt zu haben, doch es kommen erste Stimmen auf, dass eine Wiederholung des Szenarios nicht mehr unwahrscheinlich ist. Durch Joe Biden, den Präsidenten der USA, wurde ein Konjunkturpaket entwickelt, welches eine Summe von 1,9 Billionen Dollar umfasst. Es sollen unter anderem Schecks an US-Bürger ausgegeben werden, die eine Höhe von 1.400 Dollar entsprechen. Ziel soll es sein den Konsum wieder anzukurbeln und damit die Wirtschaft zu stabilisieren. Einige Experten aus der Wall Street sehen hier jedoch die Gefahr, dass die Gelder genutzt werden, um in Aktien zu investieren. Insbesondere soll die Gefahr bestehen, dass hier hochspekulative Aktien wie die von GameStop genutzt werden.

Derzeit zeigt sich der Kurs von der Aktie von GameStop nach wie vor am Kriseln und vermehrte Investitionen lassen ein erneutes Hochzocken nicht ausschließen. Die Bank of America findet hier jedoch beruhigende Worte und hält ein solches Szenario für unwahrscheinlich. Durch die Bank of America soll es Untersuchungen geben, die die Anzahl von Gesprächen beobachtet, die sich auf der im Internet befindlichen Plattform „Reddit“, zu diesem Thema ergeben. Hier läge der Fokus insbesondere auf dem Handelsvolumen welches sich auf GameStop und damit in Verbindung stehende Leerkäufe bezieht. Vor allem auch die getätigten Leerkäufe sorgten in der Vergangenheit für den Anstieg bei der Aktie von GameStop und ließen damit ein solches Ausufern zu. Die Bank of America soll so derzeit Diskussionen bei „Reddit“ überwachen, die ein solches Szenario behandeln. Ein besonderes Augenmerk soll hier zudem auf den Schecks durch das US-Konjunkturpaket liegen. Die bisherigen Untersuchungen ergaben, dass ein gravierender Kursanstieg bei der Aktie von GameStop durch die ausgehändigten Schecks unwahrscheinlich ist.

Curtis Nagle, der Analytics-Research-Analyst bei der Bank of America, äußert, dass Gespräche um das Konjunkturprogramm derzeit ihren Höhepunkt erreicht zu haben scheinen und trotz dessen sei die Aktie von GameStop gefallen. Am Freitag der vergangenen Woche lässt sich jedoch feststellen, dass sich der Wert bereits wieder um die zwölf Prozent im Plus befunden hat. Curtis Nagle teilte dabei mit, dass die neusten Gespräche um die ausgezahlten Schecks und auch die Aktie von GameStop gering sei. Auch Themen um das Handelsvolumen der GameStop-Aktie sollen laut Curtis Nagle zurückgehen. Insbesondere soll auch das Interesse an Short-Trades zurückgegangen sein. Diese Fakten scheinen jedoch nicht alle Marktbeobachter zu überzeugen und die Sorge um eine Wiederholung bleibt bestehen. Es gilt derzeit abzuwarten, zu welchen Entwicklungen es kommt und ob diese Sorge berechtigt ist. Von einem vermehrten Investieren in Aktien gehen Experten durch die Schecks jedoch aus.

Short-Squeeze-Angriff auf die GameStop-Aktie schockierte Anleger

Noch im vergangenen Monat kam es zu einem regelrechten Schock, welcher die Aktie von GameStop betraf. Innerhalb des Januars ereignete sich ein koordinierter Short-Squeeze-Angriff durch Nutzer der Plattform „Reddit“. Dieser Angriff erschütterte die Wall Street und bleibt auch heute noch präsent. Durch den Short-Squeeze-Angriff schoss der Wert der Aktie auf 483 Dollar je Papier. Im Nachgang sorgte dies für einen Verlust von 90 Prozent des Gesamtwertes. Nicht nur der Wall Street blieben diese Entwicklungen nicht unbemerkt, auch aus Washington kamen entsetzte Reaktionen. Ein solches Szenario gilt es zu vermeiden und dem entsprechend vorsichtig sind Anleger und auch Experten derzeit im Umgang mit der Aktie von GameStop.

GameStop kündigte für diesen Dienstag an die neusten Zahlen des Quartals zu präsentieren, es dürfte spannend werden. Die Bank of America geht von ernüchternden Zahlen aus. Grund hierfür sind die Zahlen aus dem Weihnachtsgeschäft. Diese präsentierten sich enttäuschend und lassen wenig Hoffnung auf eine Verbesserung aufkommen. Dem entsprechend wenig erwarten auch viele Marktbeobachter und dies, obwohl sich das vierte Quartal von GameStop bisher immer als eines der umsatzträchtigsten des Jahres herausstellte, wie Curtis Nagle äußerte. Derzeit sehen so viele Experten und auch Anleger die Aktie von GameStop als Zocker-Wert, welcher wenig Sicherheit und Aussicht bietet. Experten sehen die Aktie so derzeit nicht geeignet für Anleger, die ein solides Fundament in ihrem Portfolio schaffen möchten.

Die Empfehlungen für erfahrene Trader gehen hier weit auseinander. Einige Experten sehen das Potenzial, dass sich mit der Aktie der Einzelhandelskette kurzfristige Gewinne generieren lassen. Doch ein so unsicheres Papier lässt eine direkte Investition hochspekulativ und damit riskant werden. Anleger, die die Aktie handeln möchten, die können dies auch über CFDs. Die CFDs bieten dabei viele Vorteile gegenüber einer echten Investition. Durch CFDs ist es möglich Kursbewegungen zu handeln und dies sowohl bei steigenden und fallenden Kursen als auch bei Seitwärtsbewegungen. Dadurch, dass nicht direkt in Werte investiert werden muss, ist der Einstieg zudem auch mit geringeren Summen möglich. Order können dabei sogar sehr kurzfristig und flexibel umgesetzt werden, was weitere Vorteile für den Handel mit Aktien bietet.

Aktien wie GameStop flexibel über CFDs handeln

Anleger, die Aktien nicht direkt handeln möchten, die können dies bei Online-Brokern wie XTB auch über CFDs. XTB kann dabei durch besonders gute Konditionen überzeugen und sticht dabei besonders auch in seinem Angebot bei den CFDs auf Aktien hervor. Hier ist eine Order bereits ab einer Summe von 8 Euro möglich. Zu beachten ist dabei eine kleine Gebühr von nur 0,08 Prozent je Handel.

Hebeln lässt sich mit einem Verhältnis von 1:10 und auch zahlreiche weitere Optionen für den Handel stehen zur Verfügung. Zu diesen gehört zum Beispiel der direkte Marktzugang und auch Leerkäufe. Neben dem Handel mit Aktien-CFDs bietet XTB auch den Kauf von Aktien und weitere Finanzinstrumente wie ETFs an. Kunden steht zudem eine Trading Academy zur Verfügung, die eigens von XTB entwickelt wurde und Wissen für jeden Wissensstand bereithält. Ein kostenfreies XTB CFD Demokonto steht für Kunden und auch Interessenten ebenfalls bereit und lässt alle Konditionen gut vorab testen oder auch den Handel üben und eigene Trading-Strategien ohne Risiko entwickeln.

Fazit: Bank of America sieht Gefahr als unwahrscheinlich an

Durch Joe Biden, dem Präsidenten der Vereinigten Staaten, wurde ein Konjunkturpaket entwickelt, welches eine Summe von 1,9 Billionen Dollar umfasst. Bürger der USA sollen dadurch Schecks in Höhe von 1.400 Dollar erhalten und damit den Konsum und die Wirtschaft wieder ankurbeln. Experten gehen davon aus, dass viele dieser Gelder in Investitionen wie Aktien landen werden, auch in hochspekulativen Aktien wie die von GameStop. Dadurch sehen viele Beobachter eine Gefahr, dass sich vergangene Szenarien wiederholen könnten und es zu einem erneuten Skandal kommt.

Die Bank of America stellt jedoch Untersuchungen an und geht aufgrund dieser davon aus, das eine Wiederholung unwahrscheinlich ist. Anleger können Aktien wie die von GameStop auch bei Broker wie XTB handeln und dabei CFDs nutzen. Wenn auch Sie Interesse an dem Handel mit CFDs haben, dann empfehlen wir unseren kostenlosen und unverbindlichen Broker-Vergleich. Lassen Sie sich überzeugen und nutzen Sie noch heute Ihre Chance.

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